Insgesamt 50 Rettungskräfte waren am Unglücksort, darunter auch die Freiwillige Feuerwehr. Damit der Giebelbereich gegen Wind und Regen geschützt wird, wurden Folien angebracht. Die Gasleitung wurde abgedreht. Experten erforschten am Nachmittag die Unglücksursache; ein endgültiges Ergebnis ist noch unklar. Unklar ist auch, was mit dem Haus passiert.

Die Bogestra leitete rund um den Unglücksort „bis auf weiteres“ die Busse der Linien 344 und 366 um. Betroffen sind Kortebusch-, Wodan-, Heine- und Rosenbergstraße. Weitere Fragen beantwortet das Bogestra-Telefon: 0180 3/50 40 30.