Mit dem im Juni des vergangenen Jahres aufgelegten Projekt „Wachstum für Bochum“ sollen etwa Unternehmensneugründungen, insbesondere Ausgründungen der Hochschulen, aber auch konkret Firmen, die den von der Schließung betroffenen Nokia-Mitarbeitern langfristige Jobs anbieten, unterstützt werden. Das Programm wurde mit Mitteln des Landes und von Nokia gefüllt. Nokia zahlte auch den Erlös aus dem Verkauf des Grundstücks – dem Vernehmen nach rund 13 Mio Euro – in den Fördertopf ein.