Bochum. .
Auf der Jahreshauptversammlung der Verkehrswacht Bochum wies der Vorsitzende, Ltd. Polizeidirektor a.D. Theodor Kraushaar, in seinem Rechenschaftsbericht auf die vielen Verkehrssicherheitsbeiträge im Geschäftsjahr 2009 hin.
Insgesamt gab es 140 Arbeitseinsätze.. Kraushaar machte deutlich, dass die vielen zielgruppenorientierten Maßnahmen mit dazu beigetragen haben, die Anzahl der Verkehrsunfälle in Bochum zu senken. Ausschlaggebend für die positive Unfallentwicklung sei nicht zuletzt das ständige Zusammenwirken von Polizei, Stadtverwaltung und Verkehrswacht im so genannten Bochumer „Netzwerk für Verkehrssicherheit“.
Niedriges Niveau
Dieser Kooperation mit ihren gemeinsamen Schwerpunktaktionen, unterstützt auch im Rahmen der Bochumer Ordnungspartnerschaft von der Bogestra, sei es schon seit Jahren gelungen – so Kraushaar -, die Anzahl sowie die Schwere der Unfälle statistisch auf niedrigstem Niveau zu halten, so dass Bochum sich zu den verkehrssichersten Städten unseres Landes zählen darf. „Im Klartext: Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall getötet oder verletzt zu werden, ist in keiner anderen Großstadt des Landes NRW so gering ist wie hier in Bochum“, bekäftigte der Verkehrswacht-Chef.
Dem amtierende Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung bestätigt. Ihm gehören an: Theodor Kraushaar (1. Vorsitzender), Ingrid Jarzombeck (stellv. Vorsitzende), Günter Walle (Schatzmeister, Dr. Karl Kircher (Schriftführer). Die Geschäftsführung übernimmt weiterhin Gert Wartenberg.