Bochum. Das Bochumer Neujahrsbaby hat um 0.56 Uhr im St.-Elisabeth-Hospital das Licht der Welt erblickt. Es ist ein Mädchen und trägt den Namen Theresa.
Bochums Neujahrsbaby ist am frühen Samstag um 0.56 Uhr im St.-Elisabeth-Hospital auf die Welt gekommen. Das Mädchen trägt den Namen Theresa, ist 50 Zentimeter groß und 3180 Gramm schwer. Die Eltern Jasmin Schaffarczyk und Sebastian Pohl strahlen und freuen sich sehr über ihr Neujahrsglück, teilt das Geburtshilfeteam des Krankenhauses an der Bleichstraße 15 mit.
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Die kleine Theresa ist somit das erste Kind, das 2022 in Bochum geboren wurde. „Das gesamte Geburtshilfeteam gratuliert herzlich“, heißt es weiter aus dem St. Elisabeth-Hospital.
In Bochums Kliniken wurden so viele Kinder wie noch nie geboren
Im Jahr 2021 wurden hier bei 1417 Geburten insgesamt 1458 Kinder geboren, es gab 82 Zwillingsgeburten. „Das war die höchste Geburtenzahl seit Gründung des St. Elisabeth-Hospitals im Jahr 1848 mit fast 100 Geburten mehr als im Vorjahr“, verdeutlicht Dr. Peter Kern, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Neujahrsbaby der Augusta-Kliniken in Bochum ließ etwas länger auf sich warten
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Das Neujahrsbaby der Augusta-Kliniken in Bochum ließ hingegen etwas länger auf sich warten. Um 21.41 Uhr erblickte dann aber doch noch am Neujahrstag die kleine Lina das Licht der Welt. „Die Eltern sind ganz glücklich“, verrät Benedikt Gottschlich, Leitender Arzt Geburtshilfe.
Lina ist das erste Kind ihrer Eltern Samantha und Marcel-Rene Lübke, sie wurde pünktlich zum Geburtstermin auf natürlichem Wege mit 4300 Gramm und 54 Zentimetern geboren. Mama Samantha Lübke ist selbst auch Mitarbeiterin der Augusta-Kliniken – sie arbeitet in der Notfallaufnahme in Hattingen.
Insgesamt hat das vergangene Jahr in der Klinik an der Bergstraße 26 deutlich ruhiger begonnen, als das vergangene Jahr insgesamt gelaufen ist – denn auch hier gab es einen Geburten-Rekord. Gottschlich: „An Silvester durften wir die letzte von 1307 Geburten in 2021 begleiten. Fast 300 Geburten mehr als 2020 und so viele wie noch nie zuvor in den Augusta-Kliniken.“