Bochum. In Bochum hat am Donnerstag ein Elektroauto gebrannt. Die Bochumer Feuerwehr spricht von „aufwendigen Löscharbeiten“.
- In Bochum hat am Donnerstagnachmittag ein Elektroauto gebrannt. Rund drei Stunden dauerte der Einsatz der Bochumer Feuerwehr.
- Wie die Bochumer Feuerwehr mitteilte, waren es „aufwendige Löscharbeiten“. Das Feuer hatte auf die Batterie des Autos übergriffen.
- Eine Ausbreitung des Feuers auf die Fassade, vor der das Auto parke, konnte von der Bochumer Feuerwehr allerdings verhindert werden.
In Bochum hat am Donnerstagabend ein Elektroauto gebrannt. An der Kohlenfelderstraße Ecke Weitmarer Straße mussten Autofahrer für rund drei Stunden mit Einschränkungen rechnen. Rund drei Stunden dauerte der Einsatz.
„Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein voll elektrisch betriebener SUV nahe einer Hausfassade im Motorbereich brannte“, teilt die Bochumer Feuerwehr per Pressemitteilung mit. Eine Ausbreitung des Feuers auf die Fassade konnte durch die Einsatzkräfte verhindert werden. „Die Löschmaßnahmen gestalteten sich sehr aufwendig“, schreibt die Feuerwehr.
Feuer in Bochum: „Erhöhtes Risiko für die Einsatzkräfte“ bei Brand eines Elektroautos
Auf die Batterie des Autos allerdings hatte der Brand schon übergegriffen. So mussten die Arbeiten aus größerer Entfernung durchgeführt werden. „Durch spannungsführende Teile besteht ein erhöhtes Risiko für die Einsatzkräfte“, erklärt die Feuerwehr. „Zudem musste die Antriebsbatterie lange und umfangreich mit Löschwasser gekühlt werden, da diese immer wieder zur Selbstentzündung neigte.“ (ck)
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