Bochum. Welche Läden haben trotz Corona-Krise noch geöffnet - und welche nicht? Die Stadt Bochum hat dazu eine Positiv- und Negativliste veröffentlicht.

Noch immer herrscht vielerorts Verunsicherung. Welche Geschäfte in Bochum dürfen trotz der Corona-Krise öffnen? Welche müssen seit vergangener Woche geschlossen bleiben? Die Stadt legt dazu eine Positiv- und Negativliste vor.

+++ In einer früheren Version dieses Textes hatte es geheißen, dass etwa Friseure noch öffnen dürfen. Das ist mittlerweile überholt. Die Stadt überarbeitet derzeit ihre Liste und aktualisiert diese. +++

Geöffnet bleiben dürfen Lebensmittelgeschäfte und Apotheken (beide auch sonntags), Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte, Großhandel (wie z.B. Metro), Kioske und Trinkhallen, Pfandleiher, Lottogeschäfte sowie Kodi (aufgrund einer Minister-Entscheidung, die die Stadt ausdrücklich nicht teile, wie es in einer Mitteilung heißt).

Abhol- und Lieferdienste sind erlaubt

Geschlossen bleiben müssen Restaurants (nur Liefer- und Abholdienste sind erlaubt), Kneipen, Cafés, Eisdielen, Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, das Musikforum, Museen, Kinos, Spielhallen, Wettbüros, Wellness-Center, Massage-, Nagel- und Kosmetikstudios, Fahrschulen, Reisebüros, Handy-Reparaturläden, Blumenläden, Low-Budget-Geschäfte (z.B. TK Maxx, Tedi, ausgenommen Kodi) und Shisha-Bedarfsläden.

Alle Infos gibt es auf www.bochum.de/corona.