Bochum. Der Bochumer Künstler Jochem Ahmann ist aktuell an drei Ausstellungen beteiligt. Sie führen ihn ins Ruhrgebiet, an den Rhein und nach Berlin.
Der Bochumer Künstler Jochem Ahmann ist aktuell an drei Ausstellungen in Düsseldorf, Hattingen und Berlin beteiligt.
„175 Jahre Verein der Düsseldorfer Künstler *1844“ heißt eine Exposition, die bis zum 5. Januar 2020 im Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf, zu sehen ist. Sie gibt einen Überblick über die lange Geschichte des Vereins und dessen Mitglieder. Mit Originalwerken und Dokumenten werden die Ursprünge aufgezeigt, mit Werken der heutigen Generation in die Zukunft verwiesen.
Subjektive Körperwahrnehmung
„Indiscreet. The problem of intimacy“ heißt es bis zum 27. Oktober im Stadtmuseum Hattingen, Marktplatz 1-3 (HAT-Blankenstein). Die Ausstellung fragt danach, was für uns intim ist? Man denkt an die eigenen persönlichsten und privaten Bereiche wie die subjektive Körperwahrnehmung oder das Zulassen von Nähe. Aber erst durch die Abgrenzung und Konfrontation mit Anderen und mit der Außenwelt entsteht das Bewusstsein für die eigene Intimsphäre. Vernissage am Freitag, 20. September, um 19 Uhr.
Flüchtige Form der Skizze
Die Ausstellung „Flüchtige Entwürfe“ im Deutschen Künstlerbund Berlin widmet sich der „Skizze“ in ihrer flüchtigen Qualität und subjektiven Form. Im Vordergrund stehen der Prozess des Entwerfens und die schnelle Annäherung an eine Idee in ihren Grundzügen. Die Arbeiten von Mitgliedern des Deutschen Künstlerbundes sind bis 11. Oktober an der Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin, zu sehen.