Bochum/Hattingen. Die Feuerwehr hat am Mittwochvormittag eine möglicherweise verunglückte Person in der Ruhr gesucht. Es wurde aber niemand gefunden.
Ohne Ergebnis verlief am Mittwoch (31.) die Suche der Feuerwehr nach einer möglicherweise verunglückten Person.
Am Mittwochmorgen um 8.40 Uhr hatte den Angaben zufolge eine Spaziergängerin im Bereich der Kosterbrücke Kleidungsstücke am Hattinger Ruhrufer entdeckt und einen Menschen im Wasser vermutet. Da sie keinen Schwimmer sah, vermutete sie einen Notfall und wählte den Notruf.
Feuerwehr kontrollierte die Ruhr bis zum Pumpwerk Stiepel
Zur Ruhr alarmiert wurden auf Bochumer Seite Fahrzeuge der Feuer- und Rettungswachen Wattenscheid, Innenstadt und Werne sowie die Freiwilligen Feuerwehreinheiten „Stiepel“ und „Information und Kommunikation“. Die Einheiten „Heide“ und „Bochum-Mitte“ besetzten die Innenstadtwache und die Wache Wattenscheid. Auch die Hattinger Feuerwehr war an der Ruhr im Einsatz.
Die Feuerwehr Bochum kontrollierte mit je einem Boot der DLRG Bochum und der DLRG Hattingen die Ruhr von der Kosterbrücke bis zum Pumpwerk Stiepel. Um 10.30 Uhr wurde die Suche beendet, niemand wurde gefunden.
Von der Feuerwehr Bochum waren 30 Einsatzkräfte vor Ort.