Bochum. . Vor 50 Jahren erlosch der letzte Hochofen des Bochumer Vereins. Klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke mit historischen Fotos.

Die ersten beiden Hochöfen des Bochumer Vereins ab 1876.
Die ersten beiden Hochöfen des Bochumer Vereins ab 1876. © W.Däbritz
Abstich an einem Hochofen des Bochumer Vereins in den 50er Jahren. Das flüssige Roheisen fließt durch vorbereitete Rinnen zu den Transportwagen, um dann innerhalb des Werkes weiter verarbeitet werden.
Abstich an einem Hochofen des Bochumer Vereins in den 50er Jahren. Das flüssige Roheisen fließt durch vorbereitete Rinnen zu den Transportwagen, um dann innerhalb des Werkes weiter verarbeitet werden. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Hier zu sehen: Hochöfen an der Gahlenschen Straße in den 1920er Jahren.
Hier zu sehen: Hochöfen an der Gahlenschen Straße in den 1920er Jahren. © Stadt Bochum
Eine Aufnahme aus dem Mai 1956: Es zeigt die Seilbahn zum Transport von Koks der Zeche Carolinenglück zum Bochumer Verein. Diese Seilbahn querte damals die B1.
Eine Aufnahme aus dem Mai 1956: Es zeigt die Seilbahn zum Transport von Koks der Zeche Carolinenglück zum Bochumer Verein. Diese Seilbahn querte damals die B1. © W.K. Müller/Stadt Bochum
Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1961 und wurde am 4. Februar aufgenommen.
Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1961 und wurde am 4. Februar aufgenommen. © W.K. Müller/Stadt Bochum
... auch an diesem Tag wurde flüssiges Roheisen mit der Bahn weitertransportiert.
... auch an diesem Tag wurde flüssiges Roheisen mit der Bahn weitertransportiert. © W.K. Müller/Stadt Bochum
Links (klein) im Bild: Die Fördertürme von der Zeche Präsident. Die Aufnahme entstand im Jahr 1962.
Links (klein) im Bild: Die Fördertürme von der Zeche Präsident. Die Aufnahme entstand im Jahr 1962. © Stadt Bochum