Gastro-Urgestein „Manusch“ Schwalm warnt davon, dass sich die Besucher im Bermudadreieck nicht sicher fühlten. Ein Kommentar von Jürgen Stahl.

Spätestens jetzt werden sie ihn als Nestbeschmutzer ächten. Dabei hat „Manusch“ Schwalm keinerlei Grund, das Dreieck öffentlich schlecht zu reden. Er lebt davon. Daher sind die Sorgen, die den erfahrenen Gastronomen umtreiben, ernst zu nehmen.

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Das Geschäftsmodell der Partymeile basiert neben der Vielfalt an Tresen und Typen mehr denn je auf dem Sicherheitsempfinden. Gerät das ins Wanken, gerade bei den vielen weiblichen Gästen, kann und wird es mit den Millionen-Besucherzahlen flugs vorbei sein.

Schwalm erfindet sie ja nicht, die aggressiven Billig-Trinker und andere Pöbler, die Ängste schüren und Ärger bereiten. Sie aus dem Dreieck zu verbannen, ist eine Aufgabe, der sich ISG, Stadt und Polizei intensiver annehmen müssen. Bevor Schlimmeres passiert.