Bochum. . Beim Car-Symposium im Ruhrcongress Bochum am 6./7. Februar geht es um Elektromobilität. Mit dabei ist unter anderem Mercedes-Chef Dieter Zetsche.
Ein Thema ist sie schon seit Jahren: erst nur in Fachkreisen und dann auch in der breiten Öffentlichkeit. Nun aber scheint die Elektromobilität auch wirklich Fahrt aufzunehmen. Das Car-Symposium, Branchentreff von mehr als 1200 Automotive-Managern und -Entscheidern, widmet sich bei seiner 19. Auflage am 6./7. Februar im Ruhrcongress dem „Hochlauf der Elektromobilität“.
Es geht um nichts weniger als die „größte Veränderung der Autoindustrie“, wie die Macher des Symposiums um den Bochumer „Autoprofessor“ Ferdinand Dudenhöffer ankündigen.
Elektorauto mit 400 Kilometern Reichweite
Die Fragen, um die es gehen soll, sind diesmal ganz besonders nah an den Verbraucherinteressen. Geklärt werden soll, wie sich die Modellangebote in den nächsten fünf Jahren entwickeln werden, mit welchen Preisen für E-Autos zu rechnen ist und welche Reichweite E-Autos künftig haben werden.
Zu Gast sind einige der profiliertesten deutschen Automotive-Manager: Mercedes-Chef Dieter Zetsche, BASF-Technikvorstand Martin Brudermüller und VW-Vorstandsmitglied Stefan Sommer, der an der Ruhr-Uni Maschinenbau studierte. Vorgestellt wird das erste deutsche batterie-elektrische Auto mit einer Reichweite von mehr als 400 Kilometer, der Audi e-tron.