Der Ausbau von Wohn- und Gewerbequartieren seit Anfang der 2000er Jahre führte bei der Bezirksvertretung Nord zur Frage: „Was tun mit dem zunehmenden Verkehr?“ Ergebnis: ein Verkehrskonzept Bochum-Nord muss her.
Der Ausbau von Wohn- und Gewerbequartieren seit Anfang der 2000er Jahre führte bei der Bezirksvertretung Nord zur Frage: „Was tun mit dem zunehmenden Verkehr?“ Ergebnis: ein Verkehrskonzept Bochum-Nord muss her.
Die Verwaltung stellte sich zunächst quer. Bezirksbürgermeister Henry Donner: „Als die Bezirksvertretung sich mit 30 000 Euro beteiligte, kam Ende 2016 Bewegung ins Thema.“
Das Planungsbüro „Planersocietät“ erarbeitete eine Datengrundlage. Dazu gehörten eine Reihe von Bürgerbeteiligungen. Das Konzept ist bis Ende 2018 fertig und wird je nach Finanzlage anschließend umgesetzt.