Die Faszination für Raumfahrt und naturwissenschaftliche wie technische Fächer zu wecken, ist das Ziel der European Space Education Resource Offices, kurz Esero. Ein von Geografen der Ruhr-Universität geleitetes Konsortium hat den Zuschlag zur Gründung von Esero Germany erhalten. Das Team plant, vor allem Unterrichtsmaterialien für Schüler von der ersten Klasse bis zum Abitur zu entwickeln und Lehrerfortbildungen zu Themen der angewandten Raumfahrt anzubieten. Esero ist ein gemeinsames Projekt der European Space Agency (ESA), dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) und des DLR-Raumfahrtmanagements.
Die Faszination für Raumfahrt und naturwissenschaftliche wie technische Fächer zu wecken, ist das Ziel der European Space Education Resource Offices, kurz Esero. Ein von Geografen der Ruhr-Universität geleitetes Konsortium hat den Zuschlag zur Gründung von Esero Germany erhalten. Das Team plant, vor allem Unterrichtsmaterialien für Schüler von der ersten Klasse bis zum Abitur zu entwickeln und Lehrerfortbildungen zu Themen der angewandten Raumfahrt anzubieten. Esero ist ein gemeinsames Projekt der European Space Agency (ESA), dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) und des DLR-Raumfahrtmanagements.
Bisher gibt es zwölf Esero-Büros in insgesamt 14 Mitgliedsstaaten der ESA, darunter in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden. Das Vorhaben wird von mehr als 60 nationalen und internationalen Experten aus Bildung, Raumfahrt, Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Politik unterstützt.
Mitglieder des Konsortiums zur Gründung von Esero Germany sind unter anderem Forscher der Ruhr-Uni, der Uni Köln und der Uni Bonn, das Planetarium, die Sternwarte sowie Zukunft durch Innovation NRW.