Um die Themen Ausbildung und Studium geht es am Freitag und Samstag in der Jahrhunderthalle. 116 Aussteller mit 600 Ausbildungs- und Studienangeboten beteiligen sich an der Berufsinformationsmesse. Zu den Ausstellern gehört auch die Bundeswehr. Dagegen regt sich erneut Widerstand. Zusammen mit dem Friedensplenum, der Linksjugend, der Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und weiteren Organisationen werden die Mitglieder der Fraktion der Linken vor Ort aktiv sein. Horst Hohmeier, Mitglied der Linken im Rat, kritisiert die Reaktion der Stadt und der städtischen Veranstaltungs-GmbH auf die Kritik an den Bundeswehr-Auftritten. „Es ist inakzeptabel, dass das Militär weiterhin in die Jahrhunderthalle reinkommen soll, während die Öffentlichkeit möglicherweise stärker eingeschränkt wird. Bochum muss sich endlich an die UN-Kinderkonvention halten, die Militärwerbung unter Minderjährigen ächtet.“ Erstmals haben die Veranstalter in diesem Jahr nicht zu einem offiziellen Pressetermin eingeladen. In den vergangenen Jahren hatte das Bündnis den Presse-Rundgang genutzt, um die Anwesenheit der Bundeswehr bei der Berufsinfomesse öffentlich zu kritisieren.

Um die Themen Ausbildung und Studium geht es am Freitag und Samstag in der Jahrhunderthalle. 116 Aussteller mit 600 Ausbildungs- und Studienangeboten beteiligen sich an der Berufsinformationsmesse. Zu den Ausstellern gehört auch die Bundeswehr. Dagegen regt sich erneut Widerstand. Zusammen mit dem Friedensplenum, der Linksjugend, der Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und weiteren Organisationen werden die Mitglieder der Fraktion der Linken vor Ort aktiv sein. Horst Hohmeier, Mitglied der Linken im Rat, kritisiert die Reaktion der Stadt und der städtischen Veranstaltungs-GmbH auf die Kritik an den Bundeswehr-Auftritten. „Es ist inakzeptabel, dass das Militär weiterhin in die Jahrhunderthalle reinkommen soll, während die Öffentlichkeit möglicherweise stärker eingeschränkt wird. Bochum muss sich endlich an die UN-Kinderkonvention halten, die Militärwerbung unter Minderjährigen ächtet.“ Erstmals haben die Veranstalter in diesem Jahr nicht zu einem offiziellen Pressetermin eingeladen. In den vergangenen Jahren hatte das Bündnis den Presse-Rundgang genutzt, um die Anwesenheit der Bundeswehr bei der Berufsinfomesse öffentlich zu kritisieren.