Auf Druck der Fraktionen, vor allem der CDU, die einen Änderungsantrag einbrachte, soll die Stadt ihre ablehnende Haltung zu einer künftigen Nutzung der Schlacken-Deponie Marbach noch deutlicher machen. Im Umweltausschuss hatte die Verwaltung eine umfangreiche Stellungnahme vorgelegt. Diese ist im Rahmen des von der Arnsberger Regierungsbehörde betriebenen „abfallrechtlichen Änderungsverfahrens“ notwendig. Wie mehrfach berichtet, hatte Outokumpu nach Schließung seines Bochumer Edelstahlwerkes angekündigt, die Deponie – entgegen schriftlich fixierter Zusagen des Vorgängerunternehmens Thyssen-Krupp-Nirosta – auch für die Ablagerung werksfremder Stoffe zu öffnen. Die Stadt muss nun ihre Stellungnahme im Rahmen des neuen Genehmigungsverfahrens bis zum 25. Mai abgeben.

Auf Druck der Fraktionen, vor allem der CDU, die einen Änderungsantrag einbrachte, soll die Stadt ihre ablehnende Haltung zu einer künftigen Nutzung der Schlacken-Deponie Marbach noch deutlicher machen. Im Umweltausschuss hatte die Verwaltung eine umfangreiche Stellungnahme vorgelegt. Diese ist im Rahmen des von der Arnsberger Regierungsbehörde betriebenen „abfallrechtlichen Änderungsverfahrens“ notwendig. Wie mehrfach berichtet, hatte Outokumpu nach Schließung seines Bochumer Edelstahlwerkes angekündigt, die Deponie – entgegen schriftlich fixierter Zusagen des Vorgängerunternehmens Thyssen-Krupp-Nirosta – auch für die Ablagerung werksfremder Stoffe zu öffnen. Die Stadt muss nun ihre Stellungnahme im Rahmen des neuen Genehmigungsverfahrens bis zum 25. Mai abgeben.

In einer kurzen Sitzungsunterbrechen hatte ein Sprecher der Anwohner und der Gewerbeunternehmen an der Porschestraße nochmal deutlich die ablehnende Haltung der Nachbarschaft erläutert.