Der Wohlfahrtsverband drehte gemeinsam mit der Rosa Strippe den Film „Jetzt kann ich endlich tun, was ich will“, Ruth Joachim spielte darin mit.

Der Wohlfahrtsverband drehte gemeinsam mit der Rosa Strippe den Film „Jetzt kann ich endlich tun, was ich will“, Ruth Joachim spielte darin mit.

Der Film schildert die Lebensgeschichten eines Schwulen, einer Lesbe, einer Türkin, eines Alkoholiker-Angehörigen und eben von Ruth Joachim, die sich in der Ehe die Freiheit erkämpfte. Er war im letzten Jahr im Capitol gezeigt worden.

Die Dokumentation ist noch einmal zu sehen am 18. April, 15 Uhr, auf Einladung der Frauenhilfe im Saal unter der Johanneskirche, Ennepestraße 15.