Z Seit ich Kinder habe, hat das Putzen bei mir nicht mehr eine so große Priorität. Ich musste lernen, Abstriche zu machen, und kann es allen Eltern nur empfehlen. Z Wenn die Kinder morgens aus dem Haus sind, ist es jeden Tag das gleiche Prozedere. Dann mache ich erst einmal klar Schiff. Da wir auch Haustiere haben, sauge ich jeden Tag Staub. Einmal in der Woche wische ich die Böden. Die Fenster putze ich immer nach Bedarf. Z Für mich ist Putzen kein besonders großes Thema, weil sich mein Mann hauptsächlich darum kümmert. Zusätzlich kommt einmal in der Woche für jeweils drei Stunden eine Putzhilfe zu uns. Darüber bin ich sehr froh, weil ich erstens beruflich sehr stark eingebunden bin und zweitens auch eine Hausstauballergie habe. Z Ich putze ungefähr zweimal in der Woche. Das mache ich nicht an festen Tagen, sondern je nachdem, wie es passt und was anfällt. Z Wenn ich nass putze, muss das Wasser warm und weich sein durch einen Spritzer Spülmittel. Ein extra Bodenmittel habe ich nicht. Ich wische mit Essigwasser nach, damit es glänzt. Auf zwei Liter nehme ich circa 50 Milliliter Essigessenz. Dadurch wird der Boden auch schmutzabweisend. Der Geruch verfliegt innerhalb einer Stunde. Das Parkett wische ich nicht jede Woche, weil man es eher mal saugt. Wenn ich aber wische, nehme ich eine Art Fensterleder und wische das Parkett auch mit einem Schuss Essig, aber nur ganz leicht feucht. Bei den Fenstern bin ich raffiniert: Wenn es viel geregnet hat, putze ich nur innen. Mein Geheimtipp zum Putzen ist ein weißer Spezialschwamm, der wie ein Radiergummi alle möglichen Flecken von Oberflächen entfernt.“
Z Seit ich Kinder habe, hat das Putzen bei mir nicht mehr eine so große Priorität. Ich musste lernen, Abstriche zu machen, und kann es allen Eltern nur empfehlen.
Ich habe im Grunde nur drei Putzmittel: Toilettenreiniger, Fensterreiniger und einen Bodenreiniger. Statt mit vielen Putzmitteln arbeite ich mehr mit Geräten.
Ich habe zum Beispiel einen Dampfreiniger, mit dem ich alle Oberflächen reinigen kann, und zwar ganz ohne Putzmittel. Der heiße Dampf ist die ganze Zeit am Lappen und löst auf diese Weise Schmutz und auch Fett sehr gut. Mit diesem Gerät reinige ich sogar unser Auto. Diese Methode ist nicht nur äußerst effektiv, sondern auch umweltschonend. Mit einem Dampfreiniger wird jeder Putzvorgang zum Frühlingsputz.“
Z Wenn die Kinder morgens aus dem Haus sind, ist es jeden Tag das gleiche Prozedere. Dann mache ich erst einmal klar Schiff. Da wir auch Haustiere haben, sauge ich jeden Tag Staub. Einmal in der Woche wische ich die Böden. Die Fenster putze ich immer nach Bedarf.
Ich verwende dabei nicht viele Putzmittel: Bodenreiniger, Neutralreiniger, Essigreiniger und Spiritus für die Fenster. Am liebsten benutze ich Produkte, die biologisch abbaubar sind. Mir persönlich ist es schon wichtig, dass es zu Hause sauber ist, deshalb läuft es auch recht strukturiert ab.
Seit wir Kinder haben, fällt natürlich auch mehr an. Allerdings putze ich nicht gerne. Ich finde die Tätigkeit langweilig und würde meine Zeit eigentlich lieber anders verbringen.“
Z Für mich ist Putzen kein besonders großes Thema, weil sich mein Mann hauptsächlich darum kümmert. Zusätzlich kommt einmal in der Woche für jeweils drei Stunden eine Putzhilfe zu uns. Darüber bin ich sehr froh, weil ich erstens beruflich sehr stark eingebunden bin und zweitens auch eine Hausstauballergie habe.
Wenn ich mir allerdings doch mal etwas vornehme, verzettle ich mich oft im Detail. Den Kühlschrank zu reinigen, kann bei mir schon mal ein paar Stunden dauern. Ich räume ihn dann nämlich komplett aus, alle Platten und Einsätze werden extra geputzt und am Ende wasche ich alles auch noch mit Essigwasser ab, um die Keime zu entfernen. Aber immerhin sieht unser Kühlschrank hinterher dann auch aus wie neu.“
Z Ich putze ungefähr zweimal in der Woche. Das mache ich nicht an festen Tagen, sondern je nachdem, wie es passt und was anfällt.
Wichtig ist es mir schon, dass es bei mir zu Hause sauber und aufgeräumt ist. Als ich noch in einer Wohngemeinschaft gewohnt habe, habe ich nur das Nötigste gemacht. Aber je älter ich werde, desto wichtiger ist es mir, dass kein Chaos herrscht, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Das stresst mich sonst nur. Da ich keine Spülmaschine habe, spüle ich auch von Hand. Mir ist es natürlich auch wichtig, dass kein schmutziges Geschirr in der Wohnung herumsteht. An verschiedenen Putzmitteln verwende ich nicht allzu viele. Ich habe zum Beispiel einen Fettlöser, Glasreiniger und Scheuermilch zu Hause.“
Z Wenn ich nass putze, muss das Wasser warm und weich sein durch einen Spritzer Spülmittel. Ein extra Bodenmittel habe ich nicht. Ich wische mit Essigwasser nach, damit es glänzt. Auf zwei Liter nehme ich circa 50 Milliliter Essigessenz. Dadurch wird der Boden auch schmutzabweisend. Der Geruch verfliegt innerhalb einer Stunde. Das Parkett wische ich nicht jede Woche, weil man es eher mal saugt. Wenn ich aber wische, nehme ich eine Art Fensterleder und wische das Parkett auch mit einem Schuss Essig, aber nur ganz leicht feucht. Bei den Fenstern bin ich raffiniert: Wenn es viel geregnet hat, putze ich nur innen. Mein Geheimtipp zum Putzen ist ein weißer Spezialschwamm, der wie ein Radiergummi alle möglichen Flecken von Oberflächen entfernt.“