Langendreer. . Es wird fleißig gearbeitet im Inneren des ehemaligen Bistros Papillon, das im Oktober seine Pforten schloss. Seit November sind die Fenster an der Ecke Hohe Eiche/Alte Bahnhofstraße mit Folie verhängt und ein Aufkleber weist auf den Namen Allegretto hin – mit dem Untertitel „Espresso no limits“.

Es wird fleißig gearbeitet im Inneren des ehemaligen Bistros Papillon, das im Oktober seine Pforten schloss. Seit November sind die Fenster an der Ecke Hohe Eiche/Alte Bahnhofstraße mit Folie verhängt und ein Aufkleber weist auf den Namen Allegretto hin – mit dem Untertitel „Espresso no limits“.

Gerüchten den Nährboden nehmen

Zuletzt gab es auf Facebook eine Veröffentlichung von Barbara Ros­penda, die sich als neue Inhaberin outete. Sie habe am 1. November das Papillon übernommen. „Und ich kann, um den Gerüchten mal Einhalt zu gebieten, versichern, dass es kein Billardsalon oder Shishabar oder ein türkisches Kaffee oder sogar einen Anbau der Spielhalle nebenan gibt.“

Weiter verrät Barbara Rospenda, dass einige aus Langendreer sie vielleicht aus der Spielhalle nebenan, die sie leite, kennen. Das (ehemalige) Papillon solle wieder ein Ort werden, „wo sich jeder hier aus Langendreer wohlfühlt und ein Stück zurück bekommt das Gefühl zu Hause zu sein. Es soll wieder einladen zum Entspannen und für gemeinsame Treffen sorgen.“

Momentan arbeite man noch an einem Konzept, teilt Barbara Rospenda mit, und an dem Umbau. Es werde aber weiterhin ein Café-Bistro bleiben. Am Ende ihres Textes auf Facebook weist Rospenda noch darauf hin, dass sie jederzeit ansprechbar sei und die potenziellen Gäste mit in die Planung einbeziehen wolle. „Ich hoffe, euch ein wenig geholfen und die Neugier gestillt zu haben.“ Persönlich angesprochen sagt die Inhaberin, dass noch enorm viel zu tun sei. Sie rechne mit einer Eröffnung Mitte bis Ende Februar.