Knapp 120 Besucher sind einer Einladung des Initiativkreises Flüchtlingsarbeit zu einem offenen Begegnungsfest zu Gunsten des Vereins Resqship Bochum gefolgt. Anlass war der Tag der Menschenrechte. Gefeiert wurde in der Rotunde. Musikalische Beiträge, Theater, Informationen und gegenseitiger Austausch standen im Programm. Ziel des Vereins ist es, zeitnah mit einem Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer Menschen vor dem Ertrinken zu retten.
Knapp 120 Besucher sind einer Einladung des Initiativkreises Flüchtlingsarbeit zu einem offenen Begegnungsfest zu Gunsten des Vereins Resqship Bochum gefolgt. Anlass war der Tag der Menschenrechte. Gefeiert wurde in der Rotunde. Musikalische Beiträge, Theater, Informationen und gegenseitiger Austausch standen im Programm. Ziel des Vereins ist es, zeitnah mit einem Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer Menschen vor dem Ertrinken zu retten.
Resqship ist mit Standorten in Bochum, Freiburg und Hamburg deutschlandweit aufgestellt. Die Vereinsaktivitäten in Bochum und das ehrenamtliche Engagement für die zivile Seenotrettung sollen in NRW einzigartig sein. Der Verein finanziert sich nur durch private Spenden und will lokales Potenzial bündeln und weitere Mitstreiter gewinnen.
In Freiburg besteht bereits eine enge Zusammenarbeit des Universitätsklinikums und der Stadt Freiburg mit Resqship. In Bochum hofft man auf vergleichbare Kooperationen.