Langendreer. . „Im Mai 2018 soll die Flüchtlingsunterkunft am Wiebuschweg in Langendreer geschlossen werden. Dann steht die Fläche vom Grundsatz her für eine Neubebauung zur Verfügung“, teilt Elke Janura, CDU-Ratsfrau aus Langendreer, mit. Einer Mitteilung des Sozialdezernats zur Kapazitätsentwicklung von Flüchtlingsunterkünften Ende September war diese Information zu entnehmen. „Für Langendreer hoffen wir jetzt auf eine Entwicklung, die den Stadtteil aufwertet. Ich bin sicher, dass mit der Schließung der Flüchtlingsunterkunft im nächsten Jahr und einer ansprechenden Neubebauung sich die Wohnsituation am Wiebuschweg normalisieren wird“, so das CDU-Ratsmitglied Elke Janura.

„Im Mai 2018 soll die Flüchtlingsunterkunft am Wiebuschweg in Langendreer geschlossen werden. Dann steht die Fläche vom Grundsatz her für eine Neubebauung zur Verfügung“, teilt Elke Janura, CDU-Ratsfrau aus Langendreer, mit. Einer Mitteilung des Sozialdezernats zur Kapazitätsentwicklung von Flüchtlingsunterkünften Ende September war diese Information zu entnehmen. „Für Langendreer hoffen wir jetzt auf eine Entwicklung, die den Stadtteil aufwertet. Ich bin sicher, dass mit der Schließung der Flüchtlingsunterkunft im nächsten Jahr und einer ansprechenden Neubebauung sich die Wohnsituation am Wiebuschweg normalisieren wird“, so das CDU-Ratsmitglied Elke Janura.

In den letzten zwei Jahren hatten die Anwohner des Wiebuschwegs unter einer schwierigen Wohnsituation mit der benachbarten städtischen Flüchtlingsunterbringung leben müssen. Immer wieder kam es zu Klagen, bis die Stadt nun die Betreuung der Unterkunft an Plan B abgegeben hat. Janura: „Ich habe mich in einem Gespräch mit den Mitarbeitern von Plan B davon überzeugen können, dass jetzt alle Akteure vor Ort bemüht sind, ein einvernehmliches Miteinander von Geflüchteten und Anwohnern zu gestalten, bis die Einrichtung im nächsten Jahr ganz geschlossen wird.“