Laer/Altenbochum. . Mit dem Großprojekt „Ostpark – Neues Wohnen“ will die Stadt ab 2018 für mehrere tausend Menschen neue, attraktive, grüne und doch innenstadtnahe Wohnviertel schaffen. Als treuhänderischen Entwicklungsträger für den ersten Bauabschnitt – das Quartier „Feldmark“ – konnte die Stadt NRW.Urban gewinnen. Mit ihrer Unterschrift besiegelten jetzt Stadtbaurat Markus Bradtke und NRW.Urban-Geschäftsführer Ludger Kloidt den Vertrag.
Mit dem Großprojekt „Ostpark – Neues Wohnen“ will die Stadt ab 2018 für mehrere tausend Menschen neue, attraktive, grüne und doch innenstadtnahe Wohnviertel schaffen. Als treuhänderischen Entwicklungsträger für den ersten Bauabschnitt – das Quartier „Feldmark“ – konnte die Stadt NRW.Urban gewinnen. Mit ihrer Unterschrift besiegelten jetzt Stadtbaurat Markus Bradtke und NRW.Urban-Geschäftsführer Ludger Kloidt den Vertrag.
Der künftige „Ostpark“ ist ein zentraler Baustein im „Handlungskonzept Wohnen“, mit dem sich die Stadt zukunftsgerecht aufstellen will. Er setzt sich aus drei Quartieren zusammen, die sich von Altenbochum bis Laer erstrecken. Das größte ist das Quartier „Feldmark“ in Altenbochum, in dem rund 650 Wohneinheiten entstehen sollen. Daran schließen sich die Quartiere „Havkenscheider Park“ und „Havkenscheider Höhe“ an. Insgesamt sollen sie als „Ostpark“ bis 2025 tausend Wohneinheiten bieten – als Einzel-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser.
Für die Entwicklung des Quartiers „Feldmark“ inklusive des Entwässerungs- und Freiraumsystems hat die Stadt europaweit nach einem treuhänderischen Entwicklungsträger gesucht und ihn in NRW.Urban gefunden. „Wir haben damit für eines unserer wichtigsten aktuellen Wohnungsbauvorhaben einen starken und erfahrenen Partner an unserer Seite“, sagt Markus Bradtke. NRW.Urban arbeitet als treuhänderischer Dienstleister für die Stadt und übernimmt als Kernaufgaben die Finanzierung der Umsetzung der Gesamtmaßnahme über ein Treuhandkonto und das Baukostencontrolling, die weiteren Planungen bis zur Bauausführung und Zusammenarbeit mit den bereits beauftragten Ingenieurbüros, den Bau der Erschließungsanlagen und Ingenieurbauwerke sowie der Freiflächen und die Baureifmachung der Grundstücke sowie die Vermarktung der Grundstücke.