Nord. . Eine positive Zwischenbilanz ziehen die Stadtverwaltung und das Planungsbüro „Planersocietät“ zum Verkehrskonzept Bochum-Nord. Der Infostand auf dem Gerther Marktplatz und die beiden Planungsradtouren waren gut besucht und es gab zahlreiche Anregungen. Eine Informationsveranstaltung zu den entwickelten Maßnahmen ist für das Frühjahr 2018 geplant.

Eine positive Zwischenbilanz ziehen die Stadtverwaltung und das Planungsbüro „Planersocietät“ zum Verkehrskonzept Bochum-Nord. Der Infostand auf dem Gerther Marktplatz und die beiden Planungsradtouren waren gut besucht und es gab zahlreiche Anregungen. Eine Informationsveranstaltung zu den entwickelten Maßnahmen ist für das Frühjahr 2018 geplant.

„Der Dialog mit den Menschen in dem 30 000 Einwohner zählenden Stadtbezirk ist unerlässlich“, erklärt Birgit Venzke vom Planungsamt.

Die bisher eingebrachten Anregungen beziehen sich etwa auf Verkehrsprobleme auf der Dietrich-Benking-Straße und am Castroper Hellweg, auf fehlende Ampeln oder auf die verbesserungswürdige Situation für Radfahrer entlang vieler Straßen. Eine erste Idee betraf die senioren- und kinderfreundlichere Gestaltung der Fußgängerzone in Gerthe. Auch die Aufwertung der Bus- und Straßenbahnhaltestelle „Heinrichstraße“ zu einem hochwertigen Verknüpfungspunkt wurde bei den Planungsradtouren gewünscht.