So offen hat man die Hauptverwaltung der Bogestra seit 21 Jahren nicht erlebt. Das Unternehmen (das sich selbst auch „Mobilitätsdienstleister“ nennt) lud gestern das erste Mal seit 1996 in die gründlich um- und ausgebaute Zentrale an der Universitätsstraße 58 zu einem Tag der offenen Tür. Fast jeder Raum, jeder Flur, jede Etage war frei zugänglich. Und der neu gestaltete Innenhof natürlich auch. Dort trafen die Besucher aus vier Generationen auf ein buntes Unterhaltungs-, Informations- und Spielprogramm mit Sonderfahrzeugen, Live-Musik und Führungen zu Orten, die sonst nur für Mitarbeiter zugänglich sind.

So offen hat man die Hauptverwaltung der Bogestra seit 21 Jahren nicht erlebt. Das Unternehmen (das sich selbst auch „Mobilitätsdienstleister“ nennt) lud gestern das erste Mal seit 1996 in die gründlich um- und ausgebaute Zentrale an der Universitätsstraße 58 zu einem Tag der offenen Tür. Fast jeder Raum, jeder Flur, jede Etage war frei zugänglich. Und der neu gestaltete Innenhof natürlich auch. Dort trafen die Besucher aus vier Generationen auf ein buntes Unterhaltungs-, Informations- und Spielprogramm mit Sonderfahrzeugen, Live-Musik und Führungen zu Orten, die sonst nur für Mitarbeiter zugänglich sind.

„Ich würde mich gern für die Bogestra-Leitstelle im Hauptbahnhof anmelden“, sagte eine Besucherin am Mittag im Kundencenter der Hauptverwaltung. „Leider schon ausgebucht“, sagte die Mitarbeiterin. Da müsse sie sich bitte etwas anders aussuchen. Im Programm standen zum Beispiel auch Führungen durch Stadtbahnstationen.

Das neue Gebäude der Hauptverwaltung und des Kundencenters auf dem Gelände der ehemaligen Wagenhalle (Abriss 2007) weist sehr originelle Züge auf. Historische Bauelemente der Wagenhalle wurden in den 2013 fertiggestellten Neubau integriert (Gleise, Stahlträger, Gemäuer). Die denkmalgeschützte Fassade wurde restauriert. Rund 400 Mitarbeiter arbeiten dort. Insgesamt schauten sich gestern mehr als 3200 Besucher die Zentrale an.