Unter dem Titel „Wie im Himmel so auf Erden“ laden die Katholische und die Evangelische Bundeskirche am Samstag, 16. September, zum Ökumenischen Fest nach Bochum ein. Ab 10 Uhr wird mit allerhand Kirchenprominenz zunächst im Ruhrcongress, dann in der Innenstadt gebetet, diskutiert und gefeiert. Höhepunkt des Tages ist der öffentliche Schlussgottesdienst (ab 16.30 Uhr) vor dem Bergbaumuseum, zu dem einige hundert Menschen erwartet werden. Die Stadt-Kirchen organisieren zusätzlich ein umfangreiches, dreitägiges Rahmenprogramm von Freitag (15.) bis Sonntag (17.). Hier ein kurzer Überblick:

Unter dem Titel „Wie im Himmel so auf Erden“ laden die Katholische und die Evangelische Bundeskirche am Samstag, 16. September, zum Ökumenischen Fest nach Bochum ein. Ab 10 Uhr wird mit allerhand Kirchenprominenz zunächst im Ruhrcongress, dann in der Innenstadt gebetet, diskutiert und gefeiert. Höhepunkt des Tages ist der öffentliche Schlussgottesdienst (ab 16.30 Uhr) vor dem Bergbaumuseum, zu dem einige hundert Menschen erwartet werden. Die Stadt-Kirchen organisieren zusätzlich ein umfangreiches, dreitägiges Rahmenprogramm von Freitag (15.) bis Sonntag (17.). Hier ein kurzer Überblick:

– Freitag (15.), 20 Uhr: „Ökumenisches Konzert“ mit den Bochumer Symphonikern und der Stadtkantorei im Anneliese-Brost-Musikforum. Karten: zwischen 18 und 30 Euro.

– Samstag (16.), 20 Uhr: Open-Air-Bühnenprogramm „Heaven’s Hour“ auf der Bühne am KAP, Bermuda-Dreieck, mit Musik, Talkrunde und Begegnung.

– Sonntag (17.): Die Kirchen laden zu den morgendlichen Gottesdiensten in ihre Gemeinden ein. Die beteiligen sich mit unterschiedlichen, teils musikalischen Programmbeiträgen. Am Nachmittag wird um 16 Uhr in der Christuskirche der Hans-Ehrenberg-Preis an Regisseur Wim Wenders verliehen. Der hat seine Anwesenheit angekündigt.

Weitere Informationen und Tickets auf: www.oekf2017.de