Bochum. Sie tut’s schon wieder: Die Bochumerin Sarah Knappik mischt die „Big-Brother“-Promis auf. Diese und weitere Neuigkeiten gibt’s im Bo-Geflüster.
Sie tut’s schon wieder: Sarah Knappik (30) mischt nach ihrem legendären Auftritt 2011 im RTL-Dschungelcamp die nächste Trash-TV-Show auf. Bei „Promi-Big-Brother“ auf Sat.1 wird die Bochumerin ihrem Ruf als Nervensäge einmal mehr gerecht. Zickenkrieg, Tränen, Geständnisse, Schlachten & Schluchzen: Alles wie gehabt. Eklat programmiert. Gar kalkuliert? Antworten gibt’s täglich um 22.15 Uhr.
Oktoberfest ist abgeblasen
So langsam spricht es sich herum: Das dritte Oktoberfest am Kemnader See ist abgeblasen. „Fällt leider 2017 aus“, heißt es winzig klein auf der (noch immer geschalteten) Internetseite der Lago GmbH. Schade eigentlich, offerieren Bochumer Boutiquen aktuell doch wieder herzallerliebste Dirndl für Sie und Krachlederne für Ihn. 2018 soll die Musi in Oveney wieder spuilen. Schaun wer mal.
„Open Flair“ mit finnischer Akrobatik
Keine Ahnung, ob in Skandinavien Oktoberfeste gefeiert werden. Sicher ist: Besuch aus dem hohen Norden hat sich auf dem Dr.-Ruer-Platz angesagt. Erstmals werden beim Kleinkunstfestival „Open Flair“ am 15./16. September Gäste aus Finnland erwartet. „Kate & Parsi haben zugesagt. Die Besucher können sich auf ein Akrobatik-Duo freuen, das es so noch nie zu sehen gab“, verheißt der langjährige Veranstalter Michael Retter. Tervetuola! (Finnisch: Herzlich willkommen)
Bosy-Lounge ist Publikumsmagnet
Mit der „Bosy-Lounge“ ist im Musikforum Ruhr ein Erfolgsformat begründet worden. Wenn sich die Marienkirche mit Musikern der Bochumer Symphoniker und der Zeche-40-Band zur Partyzone wandelt, bleibt kein Platz frei. So ist auch der Lounge-Samstag am 4. November schon jetzt ausverkauft. Für Zuspätkommer: Bosy und Zeche bitten am 17. Dezember zur weihnachtlichen „Silent Night“. Auch dies ein Konzert der besonderen Art.
Schwitzen im Zeichen Mexikos
Großer Beliebtheit erfreuen sich die Sauna-Nächte im Freizeitbad Heveney. Am 14. Oktober wird mit Sombrero geschwitzt: Die lange Nacht für Nackedeis steht diesmal ganz im Zeichen Mexikos. Feurige Aufgüsse und ebensolche Snacks inklusive
Nachfolger für China-Klassiker
„Herr Woo macht zu“, schrieb die WAZ im Frühjahr. Familie Woo schloss an der Viktoriastraße nach 55 Jahren das älteste China-Restaurant der Stadt. Hieß es damals, dass wegen der aufwändigen Umbauarbeiten wohl keine Gastronomie nachfolgt, wird nun doch wieder aufgetischt: Mit dem „Palmyra“ öffnete ein syrisches Lokal die Pforten, benannt nach der antiken Oasenstadt. Wir berichten noch ausführlich.