Weitmar. Für viele Anwohner ist das Weitmarer Holz ohne das Wildgehege nicht denkbar. Dass das Gehege auch weiterhin ein Bestandteil des Waldes bleibt, dafür sorgt der Trägerverein des Wildgeheges „Jörgenstein“. Thilo Elsner, Leiter der Sternwarte und Vorsitzender des Trägervereins, gründete den Verein vor drei Jahren, um das „Jörgenstein“ vor dem von der Stadt besiegelten Aus zu retten. Für dringend notwendige Reparaturen spendete die Sparkasse nun 5000 Euro aus dem Topf der Sparlotterie.
Für viele Anwohner ist das Weitmarer Holz ohne das Wildgehege nicht denkbar. Dass das Gehege auch weiterhin ein Bestandteil des Waldes bleibt, dafür sorgt der Trägerverein des Wildgeheges „Jörgenstein“. Thilo Elsner, Leiter der Sternwarte und Vorsitzender des Trägervereins, gründete den Verein vor drei Jahren, um das „Jörgenstein“ vor dem von der Stadt besiegelten Aus zu retten. Für dringend notwendige Reparaturen spendete die Sparkasse nun 5000 Euro aus dem Topf der Sparlotterie.
Denn die aktiven Vereinsmitglieder stehen stets vor arbeitsintensiven Aufgaben: Der Zaun muss regelmäßig überprüft und repariert werden, das Gelände benötigt Pflege und die Tiere sind auf Futter angewiesen. Von der Sternwarte aus werden die Bewohner des Geheges umsorgt. Das Grünfutter bekommen die Tiere unter anderem von der Wiese auf dem Gelände der Sternwarte.
Ohne die entsprechenden Maschinen ist das nicht machbar. „Das Gras muss gemäht, aufgeladen und zum Gehege transportiert werden“, erläutert der Sternwarte-Chef. Da das Geld des Vereins für neuwertige Mähmaschinen und Traktoren nicht reicht, repariert Elsner alte, günstige Ost-Maschinen oder baut aus mehreren schrottreifen Geräten ein funktionsfähiges. In solch ein Projekt floss nun die Sparkassen-Spende, um das Wohl der Tiere zu sichern.