Die Stadt will weitere Lücken im Radwegenetz auf der Viktoriastraße schließen. So soll zeitnah in diesem Jahr der Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Platz und Kerkwege stadteinwärts in Angriff genommen werden. Bislang fahren die Radler dort auf dem Gehweg, was ständig zu Konflikten mit Fußgängern führt, zumal die Strecke dort, wo Kneipen ihre Außengastronomie haben, noch beengter ist.
Die Stadt will weitere Lücken im Radwegenetz auf der Viktoriastraße schließen. So soll zeitnah in diesem Jahr der Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Platz und Kerkwege stadteinwärts in Angriff genommen werden. Bislang fahren die Radler dort auf dem Gehweg, was ständig zu Konflikten mit Fußgängern führt, zumal die Strecke dort, wo Kneipen ihre Außengastronomie haben, noch beengter ist.
Das Tiefbauamt plant nun, Radfahrern in Zukunft einen eigenen Fahrstreifen anzulegen, und zwar auf dem heutigen Parkstreifen, der als Taxistand dient. Dieser wird in die Fahrbahn verlegt, so dass auf der Viktoriastraße eine Spur für den Kfz-Verkehr wegfallen wird. Die restlichen zwei werden verschwenkt und noch vor der neuen Fußgängerampel zum Musikforum zurückgesetzt.
Die Neuordnung des Querschnitts erfolgt überwiegend durch Fahrbahnmarkierungen. Neu gepflastert wird hingegen der Gehweg, und zwar mit grauem Betonpflaster, optisch angelehnt an die bereits fertiggestellten Abschnitte am Konrad-Adenauer-Platz und an der Einmündung Kerkwege.
49 000 Euro soll die Maßnahme kosten.