In der Debatte um eine mögliche Verlängerung der U-35-Linie wirft die Ratsfraktion der FDP/Stadtgestalter der Verwaltung vor, bei den Überlegungen „zentrale wirtschaftliche Punkte“ außer Acht zu lassen. So bliebe bei der Kostenplanung von 77 Millionen Euro für eine Verlängerung der Strecke bis nach Langendreer unberücksichtigt, dass für die neu zu kaufenden Fahrzeuge eine Erweiterung des Betriebshof notwendig sei. Die Kosten dafür blieben unberücksichtigt. Unklar blieben zudem Nutzen und Größe eines vorgesehenen Park-&-Ride-Parkplatzes in Höhe der A43-Anschlussstelle Querenburg, der wiederum den Bau eines weiteren Stadtbahnhofs erfordern würde, „was angesichts der Erfahrungen mit dem Bau der Haltestelle Gesundheitscampus nochmal einen zweistelligen Millionenbetrag on the top bedeuten würde“, so Dennis Rademacher, Ratsmitglied und verkehrspolitischer Sprecher der FDP/Stadtgestalter. Er mahnt eine ganzheitliche Betrachtung an und fordert „eine verkehrsträgeroffene Studie für das gesamte Gebiet“.

In der Debatte um eine mögliche Verlängerung der U-35-Linie wirft die Ratsfraktion der FDP/Stadtgestalter der Verwaltung vor, bei den Überlegungen „zentrale wirtschaftliche Punkte“ außer Acht zu lassen. So bliebe bei der Kostenplanung von 77 Millionen Euro für eine Verlängerung der Strecke bis nach Langendreer unberücksichtigt, dass für die neu zu kaufenden Fahrzeuge eine Erweiterung des Betriebshof notwendig sei. Die Kosten dafür blieben unberücksichtigt. Unklar blieben zudem Nutzen und Größe eines vorgesehenen Park-&-Ride-Parkplatzes in Höhe der A43-Anschlussstelle Querenburg, der wiederum den Bau eines weiteren Stadtbahnhofs erfordern würde, „was angesichts der Erfahrungen mit dem Bau der Haltestelle Gesundheitscampus nochmal einen zweistelligen Millionenbetrag on the top bedeuten würde“, so Dennis Rademacher, Ratsmitglied und verkehrspolitischer Sprecher der FDP/Stadtgestalter. Er mahnt eine ganzheitliche Betrachtung an und fordert „eine verkehrsträgeroffene Studie für das gesamte Gebiet“.