Vor bereits sechs Jahren hatte „Fight Club“ im Theater Rottstraße Premiere. Nach wie vor steht das Stück auf dem Spielplan und vielleicht prägt Oliver Paolo Thomas‘ Inszenierung inzwischen mehr als jede andere die Off-Bühne unter den Bahngleisen. Morgen Abend gibt’s die nächste Vorstellung.
Vor bereits sechs Jahren hatte „Fight Club“ im Theater Rottstraße Premiere. Nach wie vor steht das Stück auf dem Spielplan und vielleicht prägt Oliver Paolo Thomas‘ Inszenierung inzwischen mehr als jede andere die Off-Bühne unter den Bahngleisen. Morgen Abend gibt’s die nächste Vorstellung.
Zur Handlung: Beruflich und privat ist Jack (Alexander Ritter) nichts als ein Durchschnittsbürger. Alles ändert sich, als er die beiden exzentrischen Individuen Marla (Dagny Dewath) und Tyler (Felix Lampert) kennenlernt. Als Tyler immer unberechenbarer wird, stellt Jack ihm nach – und macht dabei eine erschütternde Entdeckung. „Fight Club“ – bekannt durch den Film mit Brad Pitt – ist schockierend und gewalttätig, und am Ende steht die Einsicht: Nur wer alles verloren hat, hat die Freiheit, alles zu tun.
Seit 2012 ist Felix Lampert in der Rolle des Tyler Durden dabei; seit 2016 wechseln sich die Jungschauspieler Mark Tumba und Akbar Paktin in der Rolle des Raymond K. Hessel ab. Alexander Ritter und Dagny Dewath sind der Erfolgs-Produktion seit ihrer 2010er-Premiere treu geblieben.