Z Witzig, überraschend, fesselnd und nachdenklich stimmend. In diesem Stück wird die Scheinheiligkeit einer Welt voller Empathie und Achtsamkeit entlarvt: die Schlagwörter unserer heutigen (Wirtschafts-)Welt, die uns glauben machen, bessere Menschen werden zu können. Eine spannende Inszenierung mit viel Bewegung und bewegenden Momenten, gestaltet von engagierten Jung-Schauspielern, denen man die Hingabe zu ihren Rolle glaubt. Z Die Gesellschaftssatire spielt in der Zukunft. Die Menschen haben sämtliche Defizite vermeintlich überwunden. Neid, Aggression, Eifersucht werden als Schwächen gesehen, die der ‘Homo Empathicus’ in dieser neuen Welt nicht braucht. Sollte sich ein negatives Gefühl im Einzelnen doch einmal einschleichen, führt die allgegenwärtige Sozialkontrolle umgehend zu Korrekturmaßnahmen. Diese Horrorvision der Gedanken und Sprachdiktatur wird von der Regie amüsant und mit hohem Tempo in Szene gesetzt. Das Lachen bleibt den Zuschauern dabei nicht selten im Halse stecken.“

Z Witzig, überraschend, fesselnd und nachdenklich stimmend. In diesem Stück wird die Scheinheiligkeit einer Welt voller Empathie und Achtsamkeit entlarvt: die Schlagwörter unserer heutigen (Wirtschafts-)Welt, die uns glauben machen, bessere Menschen werden zu können. Eine spannende Inszenierung mit viel Bewegung und bewegenden Momenten, gestaltet von engagierten Jung-Schauspielern, denen man die Hingabe zu ihren Rolle glaubt.

Diese Aufführung werde ich auf jeden Fall gemeinsam mit meinen Arbeitskolleginnen erneut besuchen.“

Z Die Gesellschaftssatire spielt in der Zukunft. Die Menschen haben sämtliche Defizite vermeintlich überwunden. Neid, Aggression, Eifersucht werden als Schwächen gesehen, die der ‘Homo Empathicus’ in dieser neuen Welt nicht braucht. Sollte sich ein negatives Gefühl im Einzelnen doch einmal einschleichen, führt die allgegenwärtige Sozialkontrolle umgehend zu Korrekturmaßnahmen. Diese Horrorvision der Gedanken und Sprachdiktatur wird von der Regie amüsant und mit hohem Tempo in Szene gesetzt. Das Lachen bleibt den Zuschauern dabei nicht selten im Halse stecken.“