Seit Anfang Februar ist bekannt, dass Dr. Matthias Maurer, Werkstoffwissenschaftler aus dem Saarland, das neue Mitglied im europäischen Astronautenteam ist. Maurer absolvierte bereits vergangenen April sein Training in Astronomie und kam für seinen Abschlusstag zum „Himmelstraining“ ins Bochumer Planetarium. Zuvor wurde ein detaillierter Arbeitsplan entwickelt. Ziel des Trainings war, vieles, das der neue Astronaut zunächst in der Theorie über den Himmel und das Universum erfahren hatte, nun anschaulich und greifbar zu machen. So nutzte die ESA (Europäische Weltraumorganisation) die Stärken des Planetariums, die auch die „normalen“ Besucher täglich erleben. Im Mittelpunkt stand die Orientierung am Sternenhimmel. Da aber die Astronauten etwa in der Raumstation nur durch eher kleine Fenster in den Himmel schauen, wurde auch diese Situation simuliert: Dazu bauten die Mitarbeiter der ESA in der Sternenkuppel ein Zelt mit zwei kleinen Fenstern auf.

Seit Anfang Februar ist bekannt, dass Dr. Matthias Maurer, Werkstoffwissenschaftler aus dem Saarland, das neue Mitglied im europäischen Astronautenteam ist. Maurer absolvierte bereits vergangenen April sein Training in Astronomie und kam für seinen Abschlusstag zum „Himmelstraining“ ins Bochumer Planetarium. Zuvor wurde ein detaillierter Arbeitsplan entwickelt. Ziel des Trainings war, vieles, das der neue Astronaut zunächst in der Theorie über den Himmel und das Universum erfahren hatte, nun anschaulich und greifbar zu machen. So nutzte die ESA (Europäische Weltraumorganisation) die Stärken des Planetariums, die auch die „normalen“ Besucher täglich erleben. Im Mittelpunkt stand die Orientierung am Sternenhimmel. Da aber die Astronauten etwa in der Raumstation nur durch eher kleine Fenster in den Himmel schauen, wurde auch diese Situation simuliert: Dazu bauten die Mitarbeiter der ESA in der Sternenkuppel ein Zelt mit zwei kleinen Fenstern auf.