Die Stadt stellt in diesem Jahr 67 junge Auszubildende ein und damit 16 mehr als ursprünglich angepeilt. Dies beschloss jetzt der Verwaltungsvorstand. Für Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Frank Oldach, Vorsitzender des Personalrats, sei die Ausbildung bei der Stadt eine gemeinsame Verpflichtung. „Darüber hinaus haben wir den demografischen Wandel im Blick“, ergänzt Frank Oldach, „denn wir müssen jetzt handeln, um zukünftige freie Stellen besetzen zu können.“
Die Stadt stellt in diesem Jahr 67 junge Auszubildende ein und damit 16 mehr als ursprünglich angepeilt. Dies beschloss jetzt der Verwaltungsvorstand. Für Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Frank Oldach, Vorsitzender des Personalrats, sei die Ausbildung bei der Stadt eine gemeinsame Verpflichtung. „Darüber hinaus haben wir den demografischen Wandel im Blick“, ergänzt Frank Oldach, „denn wir müssen jetzt handeln, um zukünftige freie Stellen besetzen zu können.“
Die 16 zusätzlichen Stellen lassen sich aufschlüsseln: In den Verwaltungsberufen entstehen 13 Ausbildungsplätze. Neben dem Schwerpunkt der Verwaltungsberufe setzt die Stadt ein Zeichen in der Ausbildung in Technik und Handwerk. Plätze für zwei Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice sowie einen Vermessungstechniker werden angeboten. 2017 investiert die Stadt mehr als 2,3 Millionen Euro in die Ausbildung. Zum 31. Dezember 2016 gab es insgesamt 237 Auszubildende bei der Stadt.
Die Gewerkschaft Verdi begrüßt dies: „Mehrfach hatten wir an die Stadt appelliert“, sagt Gewerkschaftssekretär Thorsten Knüppel. Die Stadt Bochum habe eine besondere Vorbildfunktion für andere Ausbildungsbetriebe.