Die geplante Anbindung der Häuser des Wohnungsunternehmens VBW sowie der Wohnanlagen des Akademischen Förderungswerks (Akafö) an das Bochumer Glasfasernetz eröffnet privaten Hausbesitzern in Teilen von Querenburg und Langendreer jetzt die Chance, ihre Immobilie an die derzeit schnellste Internettechnologie anschließen zu lassen. „Durch die Kooperationen mit VBW und Akafö wird der Netzausbau bis 2018 im südöstlichen Stadtgebiet weiter vorangetrieben. Hausbesitzer in direkter Nachbarschaft zu VBW- oder Akafö-Komplexen können in diesem Zuge schon jetzt von der Zukunftstechnologie profitieren“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke.

Die geplante Anbindung der Häuser des Wohnungsunternehmens VBW sowie der Wohnanlagen des Akademischen Förderungswerks (Akafö) an das Bochumer Glasfasernetz eröffnet privaten Hausbesitzern in Teilen von Querenburg und Langendreer jetzt die Chance, ihre Immobilie an die derzeit schnellste Internettechnologie anschließen zu lassen. „Durch die Kooperationen mit VBW und Akafö wird der Netzausbau bis 2018 im südöstlichen Stadtgebiet weiter vorangetrieben. Hausbesitzer in direkter Nachbarschaft zu VBW- oder Akafö-Komplexen können in diesem Zuge schon jetzt von der Zukunftstechnologie profitieren“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke.

Verfügbarkeit im Netz abrufbar

Ob die schnellen Internet-, Telefon- und TV-Anwendungen bereits für die eigene Immobilie verfügbar sind, ist für jedermann auf www.stadtwerke-bochum.de/connect ganz einfach abrufbar, so die Stadtwerke: Straßennamen eingeben und – falls verfügbar – direkt das gewünschte Produkt frei wählen. Dank der Glasfaserübertragungstechnik stehen hier Downloads von bis zu 200 Mbit/s und Uploads bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung.

Die Glasfaser Bochum, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bochum, wird bis zum 1. Juli 2018 ein neues Glasfasernetz für etwa 150 VBW-Häuser mit insgesamt etwa 1600 Wohnungen errichten. Bereits im kommenden Jahr sollen 4000 Studierende von Akafö-Wohnanlagen vom Glasfasernetz profitieren.

Schnellstes Übertragungsmedium

Insgesamt wurden von der Stadtwerke-Tochter bereits etwa 15 000 Wohneinheiten in der Stadt an das Glasfasernetz angeschlossen. Ein weiterer Ausbau, so Stadtwerke-Chef Spohn, hänge von der Nachfrage ab. „Je mehr Vormerkungen wir in einem Gebiet verzeichnen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir dieses Gebiet erschließen.“ Glasfaser ist physikalisch gesehen das schnellste Übertragungsmedium der Welt, eine Million Mal schneller als herkömmliche Kupferkabel.