Die beiden Bochumer SinnLeffers Bekleidungshäuser an der Kortumstraße und im Ruhrpark gehören zu den 23 Filialen des Unternehmens, die dem Sanierungsplan nicht zum Opfer fallen.

Damit bleiben auch die rund 150 Arbeitsplätze an diesen beiden Standorten erhalten. Allerdings, so teilte der vorläufige Insolvensverwalter Horst Piepenburg am heutigen Montag, 6. Oktober, mit, dass das Sanierungskonzept Veränderungen in der Mitarbeiterstruktur vorsehe. Ziel sei es, die Personalpräsenzzeiten möglichst exakt an die Kundenströme anzupassen.