Bochum.. Traditionell wäre am Freitag der Start des Umsonst-und-Draußen-Festival in der Innenstadt gewesen. BO-Marketing geht zwei Veranstaltungen aus dem Weg.

Traditionell wäre heute zum Start geblasen worden. Doch der Bochumer Musiksommer wird zum Musikherbst: Nach neun Jahren wird das Umsonst-und-Draußen-Festival in der Innenstadt erstmals am zweiten September-Wochenende veranstaltet. Mit der Verlegung um eine Woche geht die Bochum Marketing GmbH sowohl dem Stadtwerke-Halbmarathon (an diesem Sonntag) als auch dem publikumsträchtigen letzten Zeltfestival-Wochenende in Heveney aus dem Weg.

„Die Entzerrung ist für alle Beteiligten das Beste“, glaubt BO-Marketing-Chef Mario Schiefelbein, der an dem Fest-Wochenende vom 9. bis 11. September erneut rund 150 000 Besucher erwartet. Für Vielfalt, Unterhaltung und sogar etwas Star-Rummel ist bei der zehnten Auflage trefflich gesorgt. Mit Ute Lemper wurde eine der weltweit bekanntesten Sängerinnen verpflichtet. Das Konzert der Wahl-New-Yorkerin mit den Bochumer Symphonikern zum Auftakt am Freitag, 9. September, um 19.30 Uhr auf dem Dr.-Ruer-Platz verheißt einen musikalischen Hochgenuss.

Schon Tradition hat das Heimspiel von Andre Tanneberger. Ebenfalls am Freitag legt ATB, als Diskjockey und Produzent rund um den Erdball gefragt, bereits zum achten Mal beim Musiksommer auf. Ab 21 Uhr verwandelt sich der Boulevard/Kortumstraße in eine brodelnde Großraum-Disko.

Bühne auf dem Dr. Ruer-Platz

Beschaulicher, aber nicht weniger emotional geht’s am Samstag, 10. September, zu. „Mrs. Greenbird“ hat es mit leisen Tönen und klugen Texten zu einem Gold-Album gebracht. Um 19.30 Uhr steht das Duo auf der Bühne auf dem Dr. Ruer-Platz, bevor ab 21.30 Uhr der Sänger, Songwriter und ehemalige ESC-Teilnehmer Max Mutzke die Fans an gleicher Stelle unter anderem mit seinem Single-Hit „Welt hinter Glas“ tanzen und träumen lässt.

Mit insgesamt 130 Programmpunkten an drei Tagen bedient der Musiksommer die unterschiedlichsten Geschmäcker: das Erfolgsgeheimnis des Festivals, das sich nach Bochum Total als zweitgrößte Veranstaltung in der City etabliert hat. „Wir bieten Konzerte, für die man gemeinhin viel Geld bezahlen muss“, wirbt Mario Schiefelbein – nicht ohne zu betonen, dass auch abseits der großen Bühnen etliche musikalische Glanzpunkte gesetzt werden: beim Kreischortag ebenso wie bei den stimmungsvollen Tanzabenden an der Pauluskirche, bei Volksmusik am Hauptbahnhof ebenso wie Rock, Pop und Funk auf kleineren Bühnen.

Ein Wunsch eint Veranstalter, Künstler und Besucher: Möge es nicht wieder ein tristes Regen- und Fröstel-Festival wie im Vorjahr werden. Darauf hofft auch Michael Retter: Sein „Open-Flair“-Kulturfestival der Sparkasse verschiebt sich wegen des Musiksommers gleichfalls um eine Woche: auf den 17. und 18 September.

Wann und wo die Bochumer 2016 feiern

Bochum man tau! Die Karnevalisten müssen in diesem Jahr mit einer rekordverdächtig kurzen Session Vorlieb nehmen. Umso größer ist die Vorfreude auf die bevorstehenden tollen Tage.
Den traditionellen Einstieg bietet am Sonntag, 17. Januar, der Frühschoppen der GroBoKa in der Glaskuppelhalle des Autohauses Spürkel. Der Zwergenkarneval in Christ König (29./30. Januar), der Kolping-Karnevalsklassiker in Linden (30./31. Januar und 6./7. Februar) und der Seniorenkarneval im Ruhrcongress (3. Februar) markieren weitere jecke Höhepunkte. Gleichfalls hoch her geht es am 6. Februar beim Biwak des Festausschusses auf dem Husemannplatz und bei der Mummenschanz-Party im Kunstmuseum.
Der Rosenmontag (so früh im Jahr wie selten) startet am 8. Februar mit dem Rathaussturm. Ab 10.11 Uhr präsentieren die Jecken im Ratssaal ein buntes Programm. Zum großen Finale des närrischen Feiertages wird wieder in Linden geblasen: Um 14 Uhr setzt sich der Lindwurm beim Umzug auf der Hattinger Straße in Bewegung.
Bochum man tau! Die Karnevalisten müssen in diesem Jahr mit einer rekordverdächtig kurzen Session Vorlieb nehmen. Umso größer ist die Vorfreude auf die bevorstehenden tollen Tage. Den traditionellen Einstieg bietet am Sonntag, 17. Januar, der Frühschoppen der GroBoKa in der Glaskuppelhalle des Autohauses Spürkel. Der Zwergenkarneval in Christ König (29./30. Januar), der Kolping-Karnevalsklassiker in Linden (30./31. Januar und 6./7. Februar) und der Seniorenkarneval im Ruhrcongress (3. Februar) markieren weitere jecke Höhepunkte. Gleichfalls hoch her geht es am 6. Februar beim Biwak des Festausschusses auf dem Husemannplatz und bei der Mummenschanz-Party im Kunstmuseum. Der Rosenmontag (so früh im Jahr wie selten) startet am 8. Februar mit dem Rathaussturm. Ab 10.11 Uhr präsentieren die Jecken im Ratssaal ein buntes Programm. Zum großen Finale des närrischen Feiertages wird wieder in Linden geblasen: Um 14 Uhr setzt sich der Lindwurm beim Umzug auf der Hattinger Straße in Bewegung. © Pollkläsener / Funke Foto Services | Unbekannt
Es ist eines der traditionsreichsten Heimatfeste des Landes: Das 628. Maiabendfest wird vom 28. April bis 1. Mai gefeiert. In den vergangenen Jahren ist es der Maiabendgesellschaft mit ihrem Vorsitzenden Karl-Heinz Böke gelungen, das älteste Bochumer Brauchtumsfest auf ein neues, zeitgemäßes Fundament zu stellen und zum Stadtfest zu erweitern. Auf diesem Weg wollen die Maikerls im Frühjahr weiter marschieren. Die Mai-Eiche ist bereits an einen edlen Spender verkauft. An den vier Feier-Tagen entfaltet sich auf dem Boulevard ein buntes Programm mit jeder Menge Musik und Brauchtum. Erstmals wird es zwei Bühnen geben. Beim Marsch aus Harpen in die Innenstadt laufen am 30. April Tausende mit. Blau-Weiß!
Es ist eines der traditionsreichsten Heimatfeste des Landes: Das 628. Maiabendfest wird vom 28. April bis 1. Mai gefeiert. In den vergangenen Jahren ist es der Maiabendgesellschaft mit ihrem Vorsitzenden Karl-Heinz Böke gelungen, das älteste Bochumer Brauchtumsfest auf ein neues, zeitgemäßes Fundament zu stellen und zum Stadtfest zu erweitern. Auf diesem Weg wollen die Maikerls im Frühjahr weiter marschieren. Die Mai-Eiche ist bereits an einen edlen Spender verkauft. An den vier Feier-Tagen entfaltet sich auf dem Boulevard ein buntes Programm mit jeder Menge Musik und Brauchtum. Erstmals wird es zwei Bühnen geben. Beim Marsch aus Harpen in die Innenstadt laufen am 30. April Tausende mit. Blau-Weiß! © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Fußball-Deutschland freut sich auf die Europameisterschaft in Frankreich: Vom 10. Juni bis 10. Juli dreht sich alles ums runde Leder. Die Sparkasse und Marcus Gloria (Agentur Cooltour) haben schon mehr als einen Blick auf das Turnier geworfen. Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass auch zur EM 2016 ein Public Viewing im Westpark veranstaltet wird.
Das Rudelgucken ist in Bochum zum Erfolgsformat avanciert. Zum Auftakt bei der EM 2012 strömten insgesamt 55 000 Fans auf die 5000-Quadratmeter-Wiese an der Jahrhunderthalle. Bei der Weltmeisterschaft 2014 waren es über 60 000 Besucher.
Das Public Viewing 2016 ist noch nicht komplett in trockenen Tüchern. „Die Planungen sind aber im Gange“, verrät Sparkassensprecherin Annette Adameit. Wie in den Vorjahren sollen alle Spiele mit deutscher Beteiligung und in jedem Fall auch das Finale übertragen werden. Schafft es die Löw-Truppe zumindest ins Halbfinale, könnten  sich die Fans bei freiem Eintritt somit zu sieben schwarz-rot-goldene Fußballpartys einfinden. Die ersten drei Termine stehen fest: am 12. Juni (21 Uhr) gegen die Ukraine, am 16. Juni (21 Uhr) gegen Polen und am 21. Juni (18 Uhr) gegen Nordirland.
Das mutmaßliche Spiel des Jahres aus VfL-Sicht wird bereits im nächsten Monat angepfiffen. Am 10. Februar kommen die Bayern zum DFB-Pokal-Viertelfinale ins Schmuckkästchen an der Castroper Straße. Für unsere Blau-Weißen nur eine Formsache auf dem Weg nach Berlin.
Fußball-Deutschland freut sich auf die Europameisterschaft in Frankreich: Vom 10. Juni bis 10. Juli dreht sich alles ums runde Leder. Die Sparkasse und Marcus Gloria (Agentur Cooltour) haben schon mehr als einen Blick auf das Turnier geworfen. Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass auch zur EM 2016 ein Public Viewing im Westpark veranstaltet wird. Das Rudelgucken ist in Bochum zum Erfolgsformat avanciert. Zum Auftakt bei der EM 2012 strömten insgesamt 55 000 Fans auf die 5000-Quadratmeter-Wiese an der Jahrhunderthalle. Bei der Weltmeisterschaft 2014 waren es über 60 000 Besucher. Das Public Viewing 2016 ist noch nicht komplett in trockenen Tüchern. „Die Planungen sind aber im Gange“, verrät Sparkassensprecherin Annette Adameit. Wie in den Vorjahren sollen alle Spiele mit deutscher Beteiligung und in jedem Fall auch das Finale übertragen werden. Schafft es die Löw-Truppe zumindest ins Halbfinale, könnten sich die Fans bei freiem Eintritt somit zu sieben schwarz-rot-goldene Fußballpartys einfinden. Die ersten drei Termine stehen fest: am 12. Juni (21 Uhr) gegen die Ukraine, am 16. Juni (21 Uhr) gegen Polen und am 21. Juni (18 Uhr) gegen Nordirland. Das mutmaßliche Spiel des Jahres aus VfL-Sicht wird bereits im nächsten Monat angepfiffen. Am 10. Februar kommen die Bayern zum DFB-Pokal-Viertelfinale ins Schmuckkästchen an der Castroper Straße. Für unsere Blau-Weißen nur eine Formsache auf dem Weg nach Berlin. © Hans Blossey | Unbekannt
Am Samstag, 25. Juni, legt das Ruhrgebiet von 18 bis 2 Uhr wieder eine Extraschicht ein. Zwischen Duisburg und Dortmund versetzt die lange Nacht der Industriekultur die Region in Bewegung, wenn alte Industrieanlagen, neue Kreativstandorte, Bahnhöfe und Straßenbahnen zur Bühne werden. Streetart-Gruppen, Symphoniker und Improvisationstheater standen im vergangenen Jahr auf dem Programm. 190 Shuttlebusse legen den Extra-Gang ein, um etliche der 225 000  Besucher quer durch das Revier zu kutschieren. 
25 Städte machen mit. Bochum als Metropole im Herzen des Ruhrgebietes ist natürlich wieder dabei. Unter anderem sind das Bergbaumuseum, der Westpark mit der Jahrhunderthalle, Fiege und das Industriemuseum Zeche Hannover bewährte Fixpunkte der langen Kult(ur)nacht. Das genaue Programm mit allen Spielorten wird im Frühjahr vorgestellt.
Am Samstag, 25. Juni, legt das Ruhrgebiet von 18 bis 2 Uhr wieder eine Extraschicht ein. Zwischen Duisburg und Dortmund versetzt die lange Nacht der Industriekultur die Region in Bewegung, wenn alte Industrieanlagen, neue Kreativstandorte, Bahnhöfe und Straßenbahnen zur Bühne werden. Streetart-Gruppen, Symphoniker und Improvisationstheater standen im vergangenen Jahr auf dem Programm. 190 Shuttlebusse legen den Extra-Gang ein, um etliche der 225 000 Besucher quer durch das Revier zu kutschieren. 25 Städte machen mit. Bochum als Metropole im Herzen des Ruhrgebietes ist natürlich wieder dabei. Unter anderem sind das Bergbaumuseum, der Westpark mit der Jahrhunderthalle, Fiege und das Industriemuseum Zeche Hannover bewährte Fixpunkte der langen Kult(ur)nacht. Das genaue Programm mit allen Spielorten wird im Frühjahr vorgestellt. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Der Sparkassen-Giro lockt am Sonntag, 31. Juli, nicht nur Tausende Radsport-Fans in die Innenstadt. Zwar hat das City-Rennen mit international erfolgreichen Velo-Stars inzwischen einen hohen sportlichen Stellenwert. Doch längst steht der Bochumer Giro auch für Spaß und Unterhaltung. Auf mehreren Bühnen präsentiert das Geldinstitut ein Showprogramm. Im letzten Jahr wurde als Stargast u.a. Schlagersängerin Anna-Maria Zimmermann verpflichtet. Welche musikalischen  Gäste das Cityfest in diesem Sommer schmücken, ist noch offen.
Der Sparkassen-Giro lockt am Sonntag, 31. Juli, nicht nur Tausende Radsport-Fans in die Innenstadt. Zwar hat das City-Rennen mit international erfolgreichen Velo-Stars inzwischen einen hohen sportlichen Stellenwert. Doch längst steht der Bochumer Giro auch für Spaß und Unterhaltung. Auf mehreren Bühnen präsentiert das Geldinstitut ein Showprogramm. Im letzten Jahr wurde als Stargast u.a. Schlagersängerin Anna-Maria Zimmermann verpflichtet. Welche musikalischen Gäste das Cityfest in diesem Sommer schmücken, ist noch offen. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Bochum kulinarisch verwandelt den Boulevard im Sommer für fünf Tage regelmäßig in das größte Freiluft-Restaurant des Reviers. Herwig Niggemann und Hugo Fiege haben mit dem Speis-&-Trank-Festival 1989 ein Format geschaffen, das bis heute zu den beliebtesten Terminen im Bochumer Jahreskalender zählt. Nach der einmal mehr erfolgreichen 27. Auflage im vergangenen Jahr (Motto: „Minze trifft Ingwer“) bitten die mehr als 15 Köche diesmal vom 10. bis 14. August (Mittwoch bis Sonntag) zu Tisch. „Wir sind noch in den Vorbereitungen, nicht alle Details liegen fest. Aber das Datum sollten sich die Bochumer und ihre Gäste schon in ihren Kalender eintragen“, wirbt Herwig Niggemann und betont: „BO Kulinarisch ist laut einer aktuellen Umfrage Bochums Fest Nummer 1.“ Und das soll es auch bleiben.
Bochum kulinarisch verwandelt den Boulevard im Sommer für fünf Tage regelmäßig in das größte Freiluft-Restaurant des Reviers. Herwig Niggemann und Hugo Fiege haben mit dem Speis-&-Trank-Festival 1989 ein Format geschaffen, das bis heute zu den beliebtesten Terminen im Bochumer Jahreskalender zählt. Nach der einmal mehr erfolgreichen 27. Auflage im vergangenen Jahr (Motto: „Minze trifft Ingwer“) bitten die mehr als 15 Köche diesmal vom 10. bis 14. August (Mittwoch bis Sonntag) zu Tisch. „Wir sind noch in den Vorbereitungen, nicht alle Details liegen fest. Aber das Datum sollten sich die Bochumer und ihre Gäste schon in ihren Kalender eintragen“, wirbt Herwig Niggemann und betont: „BO Kulinarisch ist laut einer aktuellen Umfrage Bochums Fest Nummer 1.“ Und das soll es auch bleiben. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Mit 130 000 Besuchern reichte das Zeltfestival Ruhr 2015 an die Rekordzahlen aus de Vorjahr heran. Wie immer gilt: Ausruhen gibt’s nicht; nach dem Festival ist vor dem Festival. Längst sind die Vorbereitungen für die neunte Zeltstadt am Kemnader See in vollem Gange. Vom 19. August bis 4. September soll und wird die Weiße Stadt wieder zum Publikumsmagneten werden. Die ersten Stars sind bereits gebucht. So wird u.a. Namika zu Gast sein. Mit ihrem Single-Debüt „Lieblingsmensch“ erreichte sie im vergangenen Jahr aus dem Stand Platz 1 der Hitparaden. Längst keine Neueinsteiger mehr, aber ebenfalls zum ersten Mal beim ZRF dabei sind die Rapper von „Blumentopf“. Mark Forster wird nach seinem Konzert 2015 abermals erwartet. Der Sänger bestätigte seinen Besuch in der Zeltstadt – ebenso wie u.a. Helge Schneider,  Carolin Kebekus, Dieter Thomas Kuhn, Frank Goosen und Axel Rudi Pell.
Mit 130 000 Besuchern reichte das Zeltfestival Ruhr 2015 an die Rekordzahlen aus de Vorjahr heran. Wie immer gilt: Ausruhen gibt’s nicht; nach dem Festival ist vor dem Festival. Längst sind die Vorbereitungen für die neunte Zeltstadt am Kemnader See in vollem Gange. Vom 19. August bis 4. September soll und wird die Weiße Stadt wieder zum Publikumsmagneten werden. Die ersten Stars sind bereits gebucht. So wird u.a. Namika zu Gast sein. Mit ihrem Single-Debüt „Lieblingsmensch“ erreichte sie im vergangenen Jahr aus dem Stand Platz 1 der Hitparaden. Längst keine Neueinsteiger mehr, aber ebenfalls zum ersten Mal beim ZRF dabei sind die Rapper von „Blumentopf“. Mark Forster wird nach seinem Konzert 2015 abermals erwartet. Der Sänger bestätigte seinen Besuch in der Zeltstadt – ebenso wie u.a. Helge Schneider, Carolin Kebekus, Dieter Thomas Kuhn, Frank Goosen und Axel Rudi Pell. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Pop, Rock, Chöre und Klassik umsonst und draußen: Der Musiksommer hat sich neben Bochum Total als zweites großes Kulturfestival in der Innenstadt etabliert. Mario Schiefelbein hat daran entscheidenden Anteil. 2012 nahm der damals neue Chef von BO-Marketing mehrere Änderungen vor. Die beiden wichtigsten: Der Donnerstag wurde gestrichen; neben den über 1000 lokalen und regionalen Akteuren wurden erstmals auch national bekannte Künstler verpflichtet. Das Konzept trifft den Geschmack des Publikums. 2014 jubelten tausende Besucher dem Grand-Prix-Trio Elaiza und der Band Prag mit Nora Tschirner zu. 2015 lockte Schauspieler Uwe Ochsenknecht mit seiner Band  trotz des schlechten Wetters auch zahlreiche auswärtige Musikfans in die City. Der Musiksommer 2016 geht erstmals am zweiten September-Wochenende (9. bis 11. September) über die Bühne. Damit geht BO-Marketing dem letzten Zeltfestival-Wochenende und dem Stadtwerke-Halbmarathon (Sonntag, 4. September) aus dem Weg.
Pop, Rock, Chöre und Klassik umsonst und draußen: Der Musiksommer hat sich neben Bochum Total als zweites großes Kulturfestival in der Innenstadt etabliert. Mario Schiefelbein hat daran entscheidenden Anteil. 2012 nahm der damals neue Chef von BO-Marketing mehrere Änderungen vor. Die beiden wichtigsten: Der Donnerstag wurde gestrichen; neben den über 1000 lokalen und regionalen Akteuren wurden erstmals auch national bekannte Künstler verpflichtet. Das Konzept trifft den Geschmack des Publikums. 2014 jubelten tausende Besucher dem Grand-Prix-Trio Elaiza und der Band Prag mit Nora Tschirner zu. 2015 lockte Schauspieler Uwe Ochsenknecht mit seiner Band trotz des schlechten Wetters auch zahlreiche auswärtige Musikfans in die City. Der Musiksommer 2016 geht erstmals am zweiten September-Wochenende (9. bis 11. September) über die Bühne. Damit geht BO-Marketing dem letzten Zeltfestival-Wochenende und dem Stadtwerke-Halbmarathon (Sonntag, 4. September) aus dem Weg. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Mit einem Rekordergebnis endete im Herbst die sechste Urbanatix-Staffel im Westpark. Knapp 19 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene besuchten die 16 Vorstellungen – 1000 mehr als im vergangenen Jahr. „Now!“, so der Titel der  Produktion, vereinte einmal mehr 40 Straßenkunst-Artisten aus dem Ruhrgebiet und zehn internationale Profi-Akrobaten und festigte den Ruf des Streetart-Festivals als eines der wenigen nachhaltigen und bis heute lebendigen Projekte aus dem Kulturhauptstadt-Jahr 2010. Die  Termine für die neue, siebte Staffel in der Jahrhunderthalle (11. bis 22. November) stehen inzwischen fest – ebenso die im letzten Jahr erstmals eingeführten Familientage am Dienstag, die um einen Donnerstag erweitert werden. Karten sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Mit einem Rekordergebnis endete im Herbst die sechste Urbanatix-Staffel im Westpark. Knapp 19 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene besuchten die 16 Vorstellungen – 1000 mehr als im vergangenen Jahr. „Now!“, so der Titel der Produktion, vereinte einmal mehr 40 Straßenkunst-Artisten aus dem Ruhrgebiet und zehn internationale Profi-Akrobaten und festigte den Ruf des Streetart-Festivals als eines der wenigen nachhaltigen und bis heute lebendigen Projekte aus dem Kulturhauptstadt-Jahr 2010. Die Termine für die neue, siebte Staffel in der Jahrhunderthalle (11. bis 22. November) stehen inzwischen fest – ebenso die im letzten Jahr erstmals eingeführten Familientage am Dienstag, die um einen Donnerstag erweitert werden. Karten sind bereits im Vorverkauf erhältlich. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
Alle Jahre wieder bildet der Weihnachtsmarkt den glanzvollen Abschluss des Bochumer Veranstaltungsjahres. Für alle, die es schon jetzt wieder kaum erwarten können: Vom 17. November bis 23. Dezember wird der Budenzauber in der Innenstadt neu entfacht. An 200 Ständen können die Besucher schlendern, shoppen und schlemmen. Die weithin einmalige Hauptattraktion hat sich die Bochum Marketing GmbH auch für den Advent 2016 gesichert: Der Hochseilartist Falko Traber wird als Fliegender Weihnachtsmann zur Freude nicht nur der Kinder wieder allabendlich über den Dr.-Ruer-Platz schweben.
Alle Jahre wieder bildet der Weihnachtsmarkt den glanzvollen Abschluss des Bochumer Veranstaltungsjahres. Für alle, die es schon jetzt wieder kaum erwarten können: Vom 17. November bis 23. Dezember wird der Budenzauber in der Innenstadt neu entfacht. An 200 Ständen können die Besucher schlendern, shoppen und schlemmen. Die weithin einmalige Hauptattraktion hat sich die Bochum Marketing GmbH auch für den Advent 2016 gesichert: Der Hochseilartist Falko Traber wird als Fliegender Weihnachtsmann zur Freude nicht nur der Kinder wieder allabendlich über den Dr.-Ruer-Platz schweben. © Ingo Otto / Funke Foto Services | Unbekannt
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