Er ist einer der letzten großen Abenteurer unserer Zeit: Vor 20 Jahren schwang sich Günter Wamser an der Südspitze Argentiniens in den Sattel und ritt Richtung Norden. Im Herbst 2013 erreichte er sein Ziel: Alaska.
30 000 Kilometer hat er auf seiner langen Reise zurück gelegt – und dies nicht etwa mit dem Auto, sondern auf einem Pferd. Von dieser außergewöhnlichen Reise berichtet Wamser bei seiner Live-Reportage am Samstag, 16. Januar, 19 Uhr, im Bergbaumuseum.
Im Schritttempo entdeckt der Abenteuerreiter die kargen Steppen Patagoniens, die Bergwelt der Anden, die Tropen Mittelamerikas, die mächtigen Berge der Rocky Mountains und schafft es bis hinauf in die Weiten Kanadas und Alaskas. In seinem Vortrag erzählt Wamser von der Idee, der Planung, dem Start an der rauen Küste Feuerlands und natürlich von seinen Abenteuern bis zur Ankunft in Alaska.