Bochum. . In Bochum wurde die WAZ 1948 gegründet. Hier zeigen wir Ihnen Aufnahmen aus der Bochumer Lokalredaktion.

Notizblock und Stift: Auch früher ein wichtiges Werkzeug der Redakteure – daran zumindest hat sich bis heute nichts geändert. Im Bild ist auch Georg-Wilhelm Kruse (links) zu sehen, der erste Leiter der WAZ-Lokalredaktion in Bochum.
Notizblock und Stift: Auch früher ein wichtiges Werkzeug der Redakteure – daran zumindest hat sich bis heute nichts geändert. Im Bild ist auch Georg-Wilhelm Kruse (links) zu sehen, der erste Leiter der WAZ-Lokalredaktion in Bochum. © Ingo Otto (Repro)
Georg-Wilhelm Kruse, auch hier im Bild, wurde später stellvertretender WAZ-Chefredakteur.
Georg-Wilhelm Kruse, auch hier im Bild, wurde später stellvertretender WAZ-Chefredakteur. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Georg-Wilhelm Kruse (4. von links) mit Redakteuren und Mitarbeitern der Bochumer Lokalredaktion in den Anfangsjahren.
Georg-Wilhelm Kruse (4. von links) mit Redakteuren und Mitarbeitern der Bochumer Lokalredaktion in den Anfangsjahren. © Ingo Otto (Repro)
Der stellvertretende WAZ-Chefredakteur Georg-Wilhelm Kruse erklärt eine Setzmaschine.
Der stellvertretende WAZ-Chefredakteur Georg-Wilhelm Kruse erklärt eine Setzmaschine. © Ingo Otto (Repro)
Die erste Sekretärin der WAZ in Bochum: Erna Schukar.
Die erste Sekretärin der WAZ in Bochum: Erna Schukar. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Erna Schukar arbeitete für lange Zeit in der Bochumer Redaktion.
Erna Schukar arbeitete für lange Zeit in der Bochumer Redaktion. © W.K. Müller/Stadtarchiv
So sieht wohl ein erschöpfter Mitarbeiter nach einem langen Arbeitstag aus.
So sieht wohl ein erschöpfter Mitarbeiter nach einem langen Arbeitstag aus. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Anfang der 1950er Jahre wurde noch mit viel Papier und ohne Computer gearbeitet.
Anfang der 1950er Jahre wurde noch mit viel Papier und ohne Computer gearbeitet. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Diese Mitarbeiterin der Redaktion macht wohl gerade Mittagspause und schmiert sich ihr Brötchen.
Diese Mitarbeiterin der Redaktion macht wohl gerade Mittagspause und schmiert sich ihr Brötchen. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Auch diese Aufnahme zeigt einen Mitarbeiter der Bochumer Redaktion im Anzeiger-Haus Anfang der 50er Jahre.
Auch diese Aufnahme zeigt einen Mitarbeiter der Bochumer Redaktion im Anzeiger-Haus Anfang der 50er Jahre. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Damals saß man noch auf Holzstühlen anstatt auf gepolsterten Bürostühlen.
Damals saß man noch auf Holzstühlen anstatt auf gepolsterten Bürostühlen. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Die Akten sind ordentlich sortiert und liegen griffbereit.
Die Akten sind ordentlich sortiert und liegen griffbereit. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Bei dem beherzten Biss in seine Stulle wurde dieser Mitarbeiter der Redaktion abgelichtet. Diese Aufnahme entstand ebenfalls im Anzeiger-Haus Anfang der 50er Jahre.
Bei dem beherzten Biss in seine Stulle wurde dieser Mitarbeiter der Redaktion abgelichtet. Diese Aufnahme entstand ebenfalls im Anzeiger-Haus Anfang der 50er Jahre. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Ein Mitarbeiter der Bochumer Redaktion Anfang der 50er Jahre.
Ein Mitarbeiter der Bochumer Redaktion Anfang der 50er Jahre. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Damals trank man bei der Arbeit wohl schon mal ein Bierchen. Oder stand die Flasche nur zufällig dort? Im Umbruch ...
Damals trank man bei der Arbeit wohl schon mal ein Bierchen. Oder stand die Flasche nur zufällig dort? Im Umbruch ... © W.K. Müller/Stadtarchiv
... wurden die in Blei gegossenen Artikel vor dem Druck auf den Zeitungsseiten angeordnet. Die Setzer setzten das von den Redakteuren ausgearbeitete Layout um.
... wurden die in Blei gegossenen Artikel vor dem Druck auf den Zeitungsseiten angeordnet. Die Setzer setzten das von den Redakteuren ausgearbeitete Layout um. © W.K. Müller/Stadtarchiv
Mit wem der Mitarbeiter der Redaktion hier wohl telefoniert?
Mit wem der Mitarbeiter der Redaktion hier wohl telefoniert? © W.K. Müller/Stadtarchiv
Stuhl, Schreibtisch, Stift, Papier und Schreibmaschine: Mehr brauchte man damals nicht zum Arbeiten.
Stuhl, Schreibtisch, Stift, Papier und Schreibmaschine: Mehr brauchte man damals nicht zum Arbeiten. © W.K. Müller/Stadtarchiv