Essen. Rot-Weiss Essen ist schwach gestartet. Die Niederlage gegen Aachen offenbarte die Probleme des Klubs. Darüber sprechen wir in „Inside RWE“.
Rot-Weiss Essen hatte sich so viel vorgenommen. Doch am Ende stand auch beim dritten Versuch, mit einem Sieg in die 3. Liga zu starten, eine Niederlage.
Das 1:2 gegen den Aufsteiger Alemannia Aachen offenbarte, was RWE noch fehlt, um richtig in der Saison anzukommen. Es gab mal wieder leichte Ballverluste in der Defensive, in der Offensive präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Christoph Dabrowski harmlos, überraschend lange auch mutlos. Nur die Standards machten Hoffnung auf mehr Treffer nach ruhenden Bällen.
Mit Blick auf das Personal fiel auf: Der Coach wechselte trotz hohen Temperaturen und Rückstand nur dreimal. Ein Fingerzeig, dass die Kader-Breite derzeit noch nicht passt. RWE muss und wird noch nachlegen. Die Gelder dafür sollen bereitstehen. Das Transferfenster hat noch einige Wochen geöffnet.
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Rot-Weiss Essen: Auf der Sechs ist das Personal zu dünn
Auf der Sechs ist das Personal zu dünn, auch auf dem Flügel muss noch was passieren, ein weiterer Angreifer wäre auch auf dem Wunschzettel der Essener. Und dann muss man in der Offensive auch das beste System finden, wo ein Ahmet Arslan zentral agiert, ein Lucas Brumme aber nicht seiner Stärken beraubt wird.
Über all das, was gut und schlecht war, diskutieren wir in der neuen Folge unseres Video- und Podcast-Formats „Vonne Hafenstraße - Inside RWE“ mit Moderatorin Kira Alex, Ralf Wilhelm (RWE-Reporter) und Christian Brausch (RevierSport-Redakteur). Viel Spaß.
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