Ulrike Meyfarth, Mark Spitz, Klaus Wolfermann – die Liste der Olympiasieger ist lang. Wir stellen einige der Medaillengewinner von 1972 vor.
Die Olympia-Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland läuft während der Eröffnungsfeier ins Olympiastadion ein.
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Einmarsch der Nationen während der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele am 26. August 1972.
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Mark Spitz (USA) gewinnt bei den Olympischen Spielen 1972 insgesamt sieben Goldmedaillen und stellt mehrere Weltrekorde auf.
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Die 16-jährige Ulrike Meyfarth springt in München völlig überraschend zu Gold. Ihr Erfolgsrezept: Der von Hochspringer Dick Fosbury entwickelte Fosbury-Flop.
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Torschütze Michael Krause (Mitte) jubelt über seinen Siegtreffer im Hockey-Finale gegen Titelverteidiger Pakistan.
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Die Frauenstaffel der Bundesrepublik Deutschland sichert sich im Finallauf den ersten Platz vor den Konkurrentinnen aus der DDR.
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Der Hamburger Dieter Kottysch (r.) jubelt nach dem Finalsieg gegen den Polen Wieslaw Rudkowski (l.). Der Halbmittelgewichtler erkämpft damit die einzige deutsche Goldmedaille im Boxen bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München.
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Wassili Alexejew (Sowjetunion) gewinnt 1972 das Gewichtheben im Superschwergewicht. In seinem Heimatland wird Alexejew als Held gefeiert.
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Klaus Wolfermann wirft seinen Speer im fünften Versuch 90,48 Meter weit – Olympiarekord. Wolfermann gewinnt Gold, weil Janis Lusis (Sowjetunion) im letzten Versuch „nur“ 90,46 Meter weit wirft.
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Der kubanische Schwergewichtsboxer Teofilo Stevenson sichert sich in München seine erste von insgesamt drei Goldmedaillen.
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