Shanghai. Lewis Hamilton fährt momentan in einer eigenen Liga in der Formel 1. Der Brite feierte beim Großen Preis von China seinen dritten Triumph in Serie. Nico Rosberg rundete als Zweiter die erneute Mercedes-Gala ab. Titelverteidiger Sebastian Vettel wurde Fünfter.

Lewis Hamilton hat mit seinem souveränen Sieg in Shanghai die Silberpfeil-Festspiele fortgesetzt. Mit seinem Hattrick unterstrich der Ex-Champion eindrucksvoll, dass er die neue Nummer 1 und der große Titelkandidat in der Formel 1 ist. Auftaktsieger Nico Rosberg machte als Zweiter beim Großen Preis von China trotz Problemen mit der Telemetrie den dritten Doppelerfolg für Mercedes perfekt. Zudem konnte er seine WM-Führung knapp vor Hamilton verteidigen. Mercedes feierte bereits den vierten Saisontriumph.

Der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel verpasste am Sonntag mit Rang fünf beim vierten Saisonlauf zum dritten Mal einen Podestplatz. Zudem musste sich der Titelverteidiger wie zuletzt in Bahrain erneut seinem Red-Bull-Teamkollegen Daniel Ricciardo geschlagen geben. Der Australier wurde hinter dem drittplatzierten Vorjahressieger Fernando Alonso im Ferrari Vierter.

Rosberg liegt nur noch vier Punkte vor Hamilton

Nach vier von 19 WM-Läufen liegt Rosberg mit 79 Punkten nur noch vier Zähler vor Hamilton (75), der beim Saisonauftakt in Melbourne ausgefallen war. Der spanische Doppel-Champion Alonso (41) ist Gesamtdritter. Vettel (33) ist hinter seinem Landsmann Nico Hülkenberg (36) WM-Fünfter.

Hamilton spielte auf dem 5,451 Kilometer langen Shanghai International Circuit förmlich mit der chancenlosen Konkurrenz. Der von der Pole-Position gestartete Brite war zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder gar ernsthaft gefordert. Nach 56 Runden hatte Hamilton 18 Sekunden Vorsprung auf seinen deutschen Teamkollegen.

Hamilton überholte mit dem 25. Grand-Prix-Erfolg seiner Karriere den fünfmaligen Champion Juan Manuel Fangio in der Siegerliste. Zudem liegt er nun gleichauf mit den Ex-Champions Niki Lauda und Jim Clark.

Rosberg büßte Siegchancen schon beim Start ein

Rosberg büßte seine Siegchancen schon beim Start ein: Der über Telemetrie-Probleme klagende Mercedes-Mann fiel vom vierten auf den siebten Rang zurück, zumal es auch noch eine Berührung mit dem Williams des Finnen Valtteri Bottas gab. Der Auftaktsieger von Australien kämpfte sich jedoch trotz der technischen Einschränkungen - unter anderem musste ihm sein Team den Benzinverbrauch per Boxenfunk durchsagen - wieder nach vorn.

Mercedes siegt in China

Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat.
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/Xinhua
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat.
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Im 23. Umlauf schnappte sich Rosberg den drittplatzierten Vettel. Der Red-Bull-Pilot versuchte in einem packenden Duell der beiden deutschen Top-Piloten vergeblich zu kontern. Dies war eine der wenigen packenden Szenen in dem weitgehend eintönigen Rennen.

Vettel völlig frustriert Fünfter

Vettel kostete die Gegenwehr wertvolle Zeit, so dass sein Teamkollege Ricciardo aufschließen konnte. Dem Befehl von der Box, den Australier vorbei zu lassen, widersetzte sich der Titelverteidiger zunächst. Er ließ Ricciardo dann aber doch widerwillig passieren, nachdem ihm der Red-Bull-Stratege durchgefunkt hatte, dass dieser nur zweimal stoppen werde. Wie frustriert der einstige Seriensieger Vettel war, zeigte sein lautes Klagen Runden später: "Jetzt überholt mich schon ein Caterham."

Nico Hülkenberg belegte nach 305,066 Kilometern den sechsten Platz. Der Force-India-Pilot aus Emmerich holte nach einer guten Leistung damit zum vierten Mal in Folge Punkte, verlor aber dennoch seinen dritten Rang in der Gesamtwertung.

Adrian Sutil (Gräfelfing) musste den nächsten Rückschlag hinnehmen. Der Sauber-Pilot gab bereits nach vier Runden wegen eines Motorproblems auf. Sutil blieb damit nach seinem dritten Ausfall hintereinander auch im vierten Rennen ohne Punkte.

Hamilton legte mit einem perfekten Start die Grundlage für seinen ungefährdeten Erfolg. Kontinuierlich konnte der Brite seinen Vorsprung ausbauen. Vettel von drei auf zwei und Alonso von fünf auf drei machten ebenfalls entscheidend an Boden gut. Der Heppenheimer fiel nach dem ersten Boxenstopp hinter den eine Runde früher neue Reifen fassenden Spanier zurück. (dpa)