Singapur. . WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel hat das Nachtrennen der Formel 1 in Singapur gewonnen. Der Red-Bull-Pilot verwies am Sonntag den Spanier Fernando Alonso im Ferrari und Lotus-Fahrer Kimi Räikkönen aus Finnland auf die Plätze zwei und drei. Damit baute Titelverteidiger Vettel seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf 60 Punkte vor Alonso aus.
Nur eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte können Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel auf dem Weg zu seinem vierten Titel noch stoppen. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Großen Preis von Singapur und baute durch seinen nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg in der Hitze der Nacht den Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf 60 Punkte aus (247:187). Auf Platz drei landete dessen künftiger Ferrari-Kollege Kimi Räikkönen, dem finnischen Lotus-Piloten gelang vom 13. Startplatz eine bemerkenswerte Aufholjagd.
Wann der 26 Jahre alte Dominator Vettel auch rechnerisch nicht mehr einzuholen ist, ist nun nur noch eine Frage der Zeit. Denn auch in den verbleibenden sechs Rennen gilt sein Auto als überlegen. Auf dem 5,065 km langen Marina Bay Street Circuit fuhr der Heppenheimer, der mit einem extra angefertigten Glitzerhelm auch optisch besonders auffiel, wie schon zuletzt in Monza ein einsames Rennen an der Spitze. Nach der bisher beeindruckendsten Saisonleistung sicherte er sich den siebten Saisonsieg im 13. Rennen und den dritten in Folge.
Perfekt programmierter Rennroboter Vettel spulte seine Runden nach einem nicht ganz optimalen Start schon wie gewohnt im Stile eines perfekt programmierten Rennroboters ab. Zudem übertrumpfte Vettel Alonso ein weiteres Mal: Obwohl er sechs Jahre jünger ist, hat er den Spanier nach Grand-Prix-Siegen bereits überholt. Vettel hat nun 33-mal triumphiert, Alonso hat 32 Erfolge. Nur Rekordweltmeister Michael Schumacher (91) sowie Alain Prost (51) und Ayrton Senna (41) haben noch häufiger gewonnen als Vettel.
Vettel macht alle nass
Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
Rosberg war auf den ersten Metern kurz an Vettel vorbeigezogen, doch in der nächsten Kurve hatte der zwei Jahre jüngere Hesse wieder die Nase vorn und rettete unter 1500 Flutlichtern doch noch den perfekten Start. Allein in der ersten Runde fuhr er sich zwei Sekunden Vorsprung heraus - eine erneute Machtdemonstration. Doch auch Alonso startete ganz stark und machte nach einem aggressiven Überholmanöver in der ersten beiden Runden gleich vier Positionen gut.
Bei Temperaturen von über 30 Grad und einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit behielt Vettel weiterhin einen kühlen Kopf und fuhr reifenschonend, um auf eine Safety-Car-Phase vorbereitet zu sein. Der Champion war von den Top-Fahrern am längsten auf der Strecke und blieb auch nach seinem perfekten ersten Boxenstopp (Standzeit: 2,8 Sekunden) in Führung. Nach 22 Runden lag Rosberg erstmals mehr als zehn Sekunden zurück.
Asientour der Formel 1 geht weiter Ausgerechnet Vettels künftiger Teamkollege Daniel Ricciardo sorgte dann wieder für Spannung. Nach einem Crash des Toro-Rosso-Piloten, der ab 2014 neben dem Deutschen für Red Bull fährt, musste das Safety Car für fünf Runden auf die Strecke. Aus der Ruhe ließ sich der Führende dadurch nicht bringen - und baute sein Polster vor Rosberg und Webber schnell wieder aus. Auch nach dem zweiten Boxenstopp blieb er souverän in Führung.
In den nächsten Wochen geht die Asientour der Formel 1 weiter. Es stehen Stationen in Südkorea (6. Oktober), Japan (13. Oktober) und Indien (27.Oktober) auf dem Programm. Im vorigen Jahr konnte Vettel auf allen drei Kursen gewinnen und ebnete so den Weg zu seinem dritten WM-Titel. Es gibt kaum Zweifel, dass ihm ein ähnliches Meisterstück auf seinen Paradestrecken auch in dieser Saison gelingen könnte. Anschließend reisen die Teams weiter nach Abu Dhabi, in die USA und schließlich zum großen WM-Finale nach Brasilien. (sid)
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