Sao Paulo. Nico Rosberg hat am Sonntag den Großen Preis von Brasilien in Sao Paulo gewonnen. Der Mercedes-Pilot siegte vor seinem britischen Teamkollegen Lewis Hamilton und liegt damit vor dem Saisonfinale in zwei Wochen noch 17 Punkte hinter dem Briten. Dritter wurde Felipe Massa.

Nico Rosberg hat die Siegesserie von Lewis Hamilton gestoppt und noch einmal für etwas mehr Spannung beim Formel-1-Titelfinale gesorgt. Im Nervenkrimi von São Paulo holte sich der Deutsche am Sonntag mit nur 1,4 Sekunden Vorsprung vor seinem Mercedes-Teamrivalen seinen fünften Saisonerfolg, damit verkürzte er seinen Rückstand in der WM vor dem letzten Rennen in Abu Dhabi auf 17 Punkte. Weil in der Wüste doppelte Punkte vergeben werden, könnte Rosberg sich bei einem Sieg doch noch zum Weltmeister krönen, wenn Hamilton höchstens Dritter wird.

Für Mercedes war es bereits der elfte Doppelerfolg in diesem Jahr. Der bisherige Rekord von McLaren (10) aus der Saison 1988 ist jetzt Geschichte. Im Schatten der erneut klar überlegenen Silberpfeile fuhr Williams-Pilot Felipe Massa bei seinem Heimrennen einen stürmisch bejubelten dritten Platz heraus.

Der neue Silberpfeil

Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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Titelverteidiger Sebastian Vettel, im Vorjahr noch Sieger in São Paulo, kam hinter McLaren-Routinier Jenson Button als Fünfter über die Ziellinie. Nico Hülkenberg sicherte sich in seinem Force India als Achter noch vier WM-Punkte. Sauber-Pilot Adrian Sutil ging als 16. erneut leer aus.

Doch am Ende ging es sowieso nur um das Millimeter-Duell zwischen den beiden Mercedes-Fahrern. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hatte schon vor dem Start überraschend deutlich Partei für Hamilton ergriffen. "Die meisten kennen Nico nicht. Deshalb wäre Lewis für den Sport der bessere Weltmeister", sagte der Brite in einem Interview auf der offiziellen Homepage der Rennserie. Auf der Pole Position stand in São Paulo jedoch schon zum zehnten Mal in dieser Saison Rosberg. Der Deutsche erwischte wie vor Wochenfrist in Austin erneut den besseren Start als Hamilton und konnte Platz eins verteidigen.

Vettel erlaubt sich Fahrfehler zu Beginn

Größter Verlierer auf den ersten Kilometern war Vorjahressieger Vettel, der nach einem Fahrfehler von Platz sechs auf Rang acht zurückfiel. Dort hatte der Hesse sofort seinen Teamkollegen Daniel Ricciardo im Nacken und musste sich einiger Angriffe erwehren.

Schon nach sechs Runden startete der zu diesem Zeitpunkt drittplatzierte Massa den Reigen der Boxenstopps. Der Lokalmatador fuhr jedoch übereifrig zu schnell durch die Boxengasse und erhielt dafür eine Fünf-Sekunden-Strafe. Problemlos lief es dagegen beim Spitzenduo. Rosberg holte sich als Erster frische Reifen und blieb hauchdünn vor Hamilton, der eine Runde später in die Box fuhr.

Vettels neuer Wagen

"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © imago/Crash Media Group
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © imago/Crash Media Group
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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Ein paar Führungskilometer sammelte zum ersten Mal in dieser Saison Force-India-Pilot Hülkenberg, der sich eine andere Reifenstrategie zurechtgelegt hatte. In Runde 14 aber war das Vergnügen schon wieder vorbei, Rosberg holte sich mühelos Platz eins zurück. Aber Hamilton konnte der 29-Jährige nicht so einfach abschütteln. Zwei Sekunden lagen zwischen den Silberpfeilen, der britische WM-Spitzenreiter wollte nicht auf Nummer sicher gehen und sich mit Rang zwei begnügen.

Beinah hätte Hamilton dieses Risiko teuer bezahlt. Als Rosberg zum zweiten Reifenwechsel an die Box fuhr, setzte der Weltmeister von 2008 bei der Aufholjagd alles auf eine Karte und rutschte in Kurve eins von der Strecke. Hamilton konnte sein Auto gerade noch abfangen und weiterfahren, hatte nun aber sieben Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen. "Sorry, Jungs", entschuldigte er sich via Funk bei seiner Crew. "Bleib ruhig", lautete die Antwort.

Ricciardo fällt in Runde 40 aus

Mit deutlichem Abstand hinter dem Führungsduo lieferte sich der Rest des Feldes eine Reihe knapper Zweikämpfe um die weiteren Punkteplätze. Vierfach-Champion Vettel arbeitete sich auf Rang fünf vor, auch Hülkenberg nahm dank seiner pfiffigen Reifentaktik Kurs auf ein paar Zähler. Dagegen musste der WM-Dritte Ricciardo in Runde 40 seinen Red Bull wegen eines Schadens an der Radaufhängung abstellen.

Ferraris neue rote Göttin

Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © imago/Crash Media Group
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © AFP
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © REUTERS
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © REUTERS
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © Getty Images
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © Getty Images
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © Getty Images
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Die Schlussphase des Rennens wurde dann endgültig zum packenden Duell der beiden Silberpfeil-Stars. Hamilton hatte Rosbergs Polster erneut deutlich reduziert und kam nach dem letzten Boxenstopp nur wenige Meter hinter seinem Konkurrenten zurück auf die Piste. Rundenlang fuhren die beiden innerhalb einer Sekunde, mussten sich zudem zwischen überrundeten Fahrern durchquälen.

Rosberg musste seine ganze Fahrkunst aufbieten, um seinen Stallkollegen hinter sich zu halten. Doch der gebürtige Wiesbadener erlaubte sich keinen Fehler und hatte anders als so oft in diesem Jahr diesmal am Ende die Fahrzeugspitze hauchdünn vorn. (dpa)