Menden. Zwei Positive Nachrichten gab es von den Jugendmannschaften des FSV Witten zu vermelden: Während die D-Junioren weiter an ihrer Erfolgsgeschichte arbeiten und erneut siegten, konnten die B-Junioren ihren ersten Punkt der Spielzeit beim BSV Menden II einfahren.
BSV Menden II -
FSV Witten/B-Jg.
2:2 (1:1)
FSV: Poell; Gerwien, Marzok, Herden (28. Roecken), Scholte (41. Ajvazi), Castro, Doganay (34. Enoh), Berisha, Neumann, Djordic, Mangerich (70. Lüling).
Über den ersten Punktgewinn der Saison durften sich die B-Junioren des FSV Witten freuen. Beim Gastspiel bei der Reserve des BSV Menden sorgte Doppeltorschütze Jonathan Marzok für das verdiente Remis. Zwar steht steht man weiterhin am Tabellenende, der erste Zähler bringt der Mannschaft von Trainer Matthias Jabsen jedoch frisches Selbstvertrauen.
FSV Witten/C-Jg. -
FC Bor. Dröschede
0:2 (0:0)
FSV: Kozdron; Meppelink, Hepp, Alomerovic (7. Toku/38. Dörmann), Schacht, Schuster, Tomczak (70. Wylich), Özsay, Fuchs, Franke, Scholtes.
Die C-Junioren um Coach Celso Pernas mussten gegen den Tabellenführer aus Dröschede bereits die dritte Niederlage im sechsten Spiel hinnehmen. Die starken Sauerländer entschieden die Partie durch zwei Tore innerhalb von vier Minuten in der zweiten Halbzeit erst spät. Die Junglöwen konnten gegen die beste Defensive der Liga nicht mehr zurückschlagen - verkauften sich aber durchaus ordentlich.
FSV Witten/D-Jg. -
TSG Sprockhövel
6:2 (3:1)
FSV: Wrase; Sanio (31. Enstipp), Bosco (31. Koslowski), Illtsios, Berlinger, Özer (42. Kaminski), Römling, Pape, Brockmeier.
„Das war ein starkes Spiel“, schwärmte Coach Johannes Gabriel nach Abpfiff von der Leistung seiner D-Junioren. Mit 6:2 (3:1) rollte der „Löwen-Express“ über die TSG Sprockhövel hinweg und unterstrich eindrucksvoll den Anspruch auf Tabellenplatz eins in der Nachwuchsrunde. Auch weil auf Top-Torjäger Moritz Römling wieder einmal verlass war. Gleich dreifach durfte Römling jubeln. Außerdem erfolgreich auf Wittener Seite waren Eray Özer, Noah Berlinger und Loukas Iltsios. Gewarnt sein dürfte die Konkurrenz zwar ohnehin schon vor der spielstarken Offensivpower des FSV, doch gegen Sprockhövel klappte es nun auch mit den Ecken. „Wir haben vor der Begegnung noch einmal über unsere Varianten gesprochen und ein spezielles Handzeichen für eine kurze Ecke vereinbart. Das hat dann ja auch ganz gut geklappt“, erklärte Gabriel mit einem Grinsen. Gleich dreimal zappelte das Spielgerät nach einem Eckstoß im Gehäuse der Gäste. „Alles in allem sind wir auf einem guten Weg. Man sieht immer mehr, was ich mit der Mannschaft vorhabe“, war der Übungsleiter am Ende sichtlich zufrieden.