Witten. Tumbul ist zurück beim TuS Heven – im Trainerteam. Chefcoach Maik Knapp erklärt, warum das gut passt und er nicht mit Tumbul als Spieler plant.
Einen weiteren Rückkehrer hat der TuS Heven bekannt gegeben. Zwar wird der neue Mann für den Fußball-Bezirksligisten nicht auf dem Feld stehen, doch Trainer Maik Knapp freut sich auf eine hochkarätige Unterstützung an der Seitenlinie.
Den neuen Co-Trainer Demir Tumbul braucht man in Heven nicht mehr großartig vorzustellen. Der Serbe spielte für den TuS Heven in der Oberliga nachdem er beim FC Schalke 04 und Fortuna Düsseldorf ausgebildet worden war. Später lief er auch für den FC Kray und die SG Wattenscheid in der Ober- und Regionalliga auf. Zudem ist Tumbul im Besitz einer Trainer-B-Lizenz.
TuS Heven: Knapp freut sich über Tumbul
Maik Knapp freut sich natürlich: „Ich habe ja selber lange mit Demir gespielt, und der Kontakt ist nie abgebrochen, zumal er ja auch ein Wittener ist, und sein Bruder Admir unserer zweite Mannschaft trainiert.“
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Mit Knapp und Tumbul steht somit geballte fußballerische Erfahrung an der Seitenlinie. Auch wenn Demir Tumbul gerade erst 31 Jahre alt ist, wird er wohl nicht mehr aktiv für Heven spielen spielen. Maik Knapp, selber auch erst 35 Jahre alt, erklärt: „Ihm geht es da wie mir, denn wir beide haben alte Verletzungen, die einen Einsatz nicht mehr zulassen.“
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