Leipzig. In Leipzig stand für die Ruderinnen und Ruderer des RC Witten die Leistungsüberprüfung an. Nicht alle Mitgereisten konnten am Ende teilnehmen.

Eigentlich waren die Ruderinnen und Ruderer vom RC Witten zu fünft zur Leistungsüberprüfung in Leipzig angereist. Schon am ersten Tag fiel dann aber Annika Steinau krankheitsbedingt aus. Auch Teamkollege Finn Wolter musste nach einem guten Rennen über 2000 Meter auf dem Ergometer die Teilnahme an der Langstrecke wegen einer Erkältung absagen.

Übrig blieben die Juniorinnen Julia Irmler und Lisa Büttner sowie Junior Mathis Arnhold. Während Irmler ihre guten Leistungen auf der Langstrecke über 6000 Meter in Oberhausen nicht bestätigen konnte und sie nur auf dem 16. Platz landete, verpasste ihre Trainingskollegin Lisa Büttner auf Rang elf die Top-Ten nur knapp.

Senioren vom RC Witten treten bei Deutscher Meisterschaft an

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Auch Mathis Arnold erwischte auf den 6000 Metern eine ordentliche Tagesform und zeigte Zwischenzeit für Zwischenzeit konstant gute Leistungen. „Mathis hat das gezeigt, was wir zusammen vorgenommen haben. Damit kann er durchaus zufrieden sein und voller Zuversicht auf den nächsten Wettkampf blicken“, so Cheftrainer Joachim Ehrig.

Die nächste Gelegenheit für die Athletinnen und Athleten des RC Witten, sich im Feld zu behaupten, bietet sich bereits in wenigen Wochen. Dann werden Annika Steinau und Finn Wolter bei den Deutschen Meisterschaften im Kleinboot in Krefeld antreten, um die verpasste Leistungsüberprüfung zu egalisieren.

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