Witten. Die Vorfreude auf das erste Spiel seit Monaten ist groß. Drei neue Spielerinnen gilt es für den Wittener Handball-Oberligist gut zu integrieren.
Die Oberliga-Handballerinnen der SG ETSV Ruhrtal Witten können nicht in Bestbesetzung zum ersten Testspiel nach monatelanger Spielpause antreten, aber auch wenn einige Spielerinnen verletzt fehlen, ist die Vorfreude groß.
„Die Mädels freuen sich, endlich unter Wettkampfbedingungen in die Halle zu können“, sagt Trainer Daniel Buff vor dem Spiel bei Verbandsligist HSC Haltern/Sythen (So., 14 Uhr). „Am wichtigsten ist, die neuen Spielerinnen auf Rechtsaußen, Linksaußen und am Kreis zu integrieren.“
SG ETSV Ruhrtal Witten:
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Gefühlt ein Jahr hätte man nichts gemacht, so Buff, „und das hat man am Anfang auch gesehen bei den ersten Einheiten mit Ball.“ Aber das geht vermutlich allen Handball-Teams nach der langen Corona-Pause so (die Handball-Saison wurde ja bereits Anfang Oktober 2020 unterbrochen). Jetzt geht es endlich wieder los.
Danach zieht Trainer Buff das Tempo wieder an: Weitere Testspiele folgen dann Schlag auf Schlag, dazu zwei Kurz-Trainingslager. Den Höhepunkt der Saisonvorbereitung bildet dann das Aufeinandertreffen mit Buffs ehemaligem Verein PSV Recklinghausen. Der Drittligist empfängt die Wittener Frauen am 22. August um 15.30 Uhr.