Herbede. Die Handballer des HSV Herbede sehnen das Ende der Sommerferien herbei - dann können sie endlich wieder in der Halle trainieren.

Froh ist man nach wie vor beim HSV Herbede darüber, dass man auf dem Gelände des Freizeittreffs zumindest die Möglichkeit bekommen hat, regelmäßig zu trainieren, sich fit zu halten. „Wenn jetzt die Schule wieder anfängt, können wir auch wieder in die Halle“, blickt Trainer Marko Weiß voraus.

Die Folgen des bevorstehenden Abrisses der Horst-Schwartz-Sporthalle (wohl frühestens Anfang 2021) bereiten den Handballern nach wie vor Sorgen. Immerhin steht künftig die Hardensteinhalle einmal pro Woche für den HSV wieder zur Verfügung - wenn die Bezirksliga-Saison im Oktober beginnt, muss allerdings eine andere Alternative her.

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Optimal ist unsere Vorbereitung so natürlich nicht“, sagt Trainer Marko Weiß. Bis Mitte September verzichten die Herbeder so auch auf Testspiele. Die erste Partie gibt’s am 13. September (18 Uhr, Hardensteinhalle) gegen die HSG Rauxel-Schwerin. In der Woche darauf absolvieren die Herbeder ein mehrtägiges Trainingslager. Gespielt wird dann gegen den Club des früheren Herbeders, Claudio Simone, den TuS Wellinghofen (19. September, 16 Uhr) und gegen Saxonia Dortmund (20. September, 16 Uhr). Nach dem Spiel beim Waltroper HV (24. September, 20.20 Uhr) geht’s noch im Kreispokal gegen den TuS Bommern - Termin ist voraussichtlich der 26. September (19 Uhr; Husemannhalle).