Paris. Beim Judo Grand Prix in Paris geht die Wittenerin Sarah Mäkelburg an den Start. Vorher äußerte sich zu ihren Erwartungen und großen Zielen.
Sarah Mäkelburg von der Sportunion Annen zählt zum 21-köpfigen deutschen Aufgebot für den Judo Grand Prix an diesem Wochenende in Paris-Bercy. Vor dem Turnier in Frankreich sprach Marcel Dronia mit der Wittenerin.
Welche Erwartungen haben sie für das Turnier, an dem 700 Teilnehmer aus 120 Nationen an den Start gehen?
Ich habe mir einfach vorgenommen, gut zu kämpfen und mein Bestmögliches zu geben. Es ist schwer, sich konkret etwas vorzunehmen, denn es ist ja einfach ein Top-Turnier.
Sie waren länger verletzt. Wie ist der aktuelle Gesundheitszustand?
Ich bin auf jeden Fall wieder fit. Ich habe letzte Woche schon ein kleineres Turnier bestritten, um zu schauen, wie alles funktioniert. Da gab es überhaupt keine Beeinträchtigungen mehr.
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Wie sieht der Plan für die kommenden Monate aus? Gibt es in diesem Jahr ein größeres Ziel?
In der kommenden Woche nehme ich an den European Open in Bratislava teil. Danach kommen wahrscheinlich noch weitere Turniere der World Tour. Das hängt aber davon ab, ob ich nominiert werde oder nicht.
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Olympia ist in diesem Jahr also kein Thema?
Frühestens 2024. Dann ist das natürlich schon ein Ziel und ein Traum.
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