Herbede. Die Handballerinnen des HSV Herbede schöpfen nach dem Remis in Wetter neuen Mut. Jetzt wollen sie auch den Tabellenzweiten der Landesliga ärgern.

Der überraschende Punktgewinn in Wetter hat den Handballerinnen des HSV Herbede Mut gemacht. Am Sonntag kommt um 14 Uhr der Tabellenzweite Westfalia Hörde in die Hardensteinhalle. Da hofft der Landesligist wieder auf eine Überraschung.

Trainer Ulrich Müller nimmt die Aufgabe relativ leicht: „Wir können ganz locker aufspielen, denn von uns erwartet man überhaupt nichts.“ Die Herbederinnen haben gut trainiert, es gibt aber dennoch einige krankheitsbedingte Ausfälle.

Trainer ist die Ausfälle mittlerweile gewohnt

Das ist Ulrich Müller aber mittlerweile gewohnt, so dass ihn das nicht beunruhigt. Vielmehr denkt er an das Hinspiel in Hörde zurück: „Wir haben dort 19:22 verloren, waren aber schon auf 19:20 heran. Die Mannschaft scheint uns zu liegen.“

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Die Hörderinnen werden aber durch das Remis des HSV beim Tabellenneunten gewarnt sein. Die Westfalia liegt mit einem Punkt Rückstand auf Dortmund auf dem zweiten Platz. Ein wie immer gearteter Ausrutscher wäre für die Gäste fatal.

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