Witten. 21 Ruderer des RC Witten haben beim NWRV-Indoor-Cup in Essen ordentliche Leistungen gezeigt. Für die Staffel gab es Edelmetall.
Die 21 Ruderer des RC Witten haben beim NWRV-Indoor-Cup in Essen ordentliche Leistungen gezeigt. Gleich drei Wittener erreichten am Wochenende das Finale
Finn Wolter sicherte sich im Vorlauf in der leichten Männerklasse sogar den Sieg und gehörte im Finale zu den Favoriten. Allerdings konnte er dort aus gesundheitlichen Gründen nicht starten. Henning Maaßen belegte in seinem Vorlauf den siebten, und Julia Irmler mit einer hervorragenden Leistung den zweiten Platz. Henning Maaßen kam auf Platz sieben ins Ziel. Julia Irmler lag in ihrem Rennen bis wenige Meter vor dem Ende auf dem Bronze-Rang, wurde dann aber nur gute Vierte. Um Haaresbreite verpassten Ben Büttner und Annika Domke ihren Einzug ins Finale. Jeweils weniger als 0,5 Sekunden trennten beide von einer Top- Ten-Platzierung und somit vom Finale.
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Auch die Kinder zeigte gute Rennen
Auch die elf Ruderer aus der Kinderabteilung waren ihrer Konkurrenz gewachsen. Maximilian Solomov und David Rieß Moreira in der Leichtgewichtsklasse der Jungen ab 14 Jahren. Im Endspurt beendeten letztlich auf den Plätzen sechs und sieben das Rennen. Lukas Albrecht und Amelie Lehde bewiesen mit den Plätzen sieben und sechs ebenfalls eine starke Frühform. In der abschließenden 4x500 Meter Staffel erwischten Henning Maaßen, Mathis Arnold, Julia Irmler und Julia Zöllner erwischten einen guten Start und sicherten sich den dritten Platz.